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Tada, J: Sehnsucht nach Heilung

 
 
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"Warum hat Gott das zugelassen? Ich bin über 60 Jahre alt! Warum solche Schmerzen an diesem Punkt in meinem Leben, nach all diesen Jahren des Erduldens, Durchhaltens und dem Bemühen, für ihn zu leben?" Joni Eareckson Tada erlitt vor über vier Jahrzehnten...
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Kommentare zu "Tada, J: Sehnsucht nach Heilung"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 17.09.2017

    Meine Zeit… in seiner Hand

    „Dass es Leid gibt, stellt heute und seit Generationen zweifelsohne die größte Herausforderung für den christlichen Glauben dar.“ (John Stott)

    Die Referentin, christliche Autorin und Künstlerin Joni Eareckson Tada macht die Frage, weshalb Gott Leid zulässt, zum zentralen Thema ihres Buches „Sehnsucht nach Heilung“. Seit ihrem tragischen Badeunfall im Alter von 17 Jahren ist sie Tetraplegikerin und dient Gott seither durch ihr Schreiben, ihre Vorträge, das Malen, das Singen, die Seelsorge und die Fürsprache für Behinderte. Das von ihr gegründeten christlichen Hilfswerk „Joni and Friends International Disability Center“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere Behinderte mit Gottes liebevoller Güte zu erreichen. Joni organisiert unter anderem seelsorgerliche Beratung und sammelt und restauriert durch die „Wheels fort he World-Aktivitäten“ Rollstühle für die Dritte Welt. Ich selber wurde durch den grandiosen Titelsong zum gleichnamigen Film „Alone yet not alone“ auf diese unglaublich starke und mutige Frau mit der Stimme eines Engels aufmerksam.

    Im vorliegenden Buch erlaubt Joni Eareckson Tada Einblicke in ihre zahlreichen Aktivitäten, schreibt zugleich aber auch in sehr offenen Worten über ihr Leben im Rollstuhl, ihren Umgang mit ihren Kämpfen, ihre Beeinträchtigung durch schier nie enden wollende chronische Schmerzen und ihren Tiefpunkten. Ich durfte Joni auf einer sehr persönlichen Reise begleiten, in der sie zu grundlegenden Fragen über das Leben und Heilung, über Leiden und Durchhaltevermögen, Kummer und Hoffnung Stellung nimmt. Joni ist von einem tiefen Glauben erfüllt und liefert immer wieder Beispiele, wie sie bislang Hilfe durch Gott erfahren durfte. Sie berichtet von seinem Eingreifen und von Veränderungen der Perspektive, gibt praxisbezogene Anleitungen, um Gott die Ehre zu geben. Sehr berührend fand ich die Geschichten über ganz besondere Begegnungen mit Menschen im Zuge ihres Dienstes, als sie mit ihrem „Wheels-Team“ unterwegs war, um Rollstühle an arme behinderte Menschen zu verteilen. Jonis Vision ist es, die Gute Nachricht weiterzugeben und Gemeinden weltweit darin auszubilden, Behinderte zu erreichen, ihnen zu helfen, geistlich zu wachsen. Im Inhalt dieses Buches zitiert sie unter anderem Corrie ten Boom und schreibt: „Wenn Gott uns auf steinige Wege schickt, gibt er uns auch die richtigen Schuhe.“ Soweit ich das nach der Lektüre dieses Buches zu beurteilen vermag, hat Gott Joni mit einer überreichen Fülle von Gaben ausgestattet, mit denen sie trotz – oder gerade wegen - ihrer eigenen Einschränkungen andere Menschen berührt, ihnen Glauben, Mut und Hoffnung gibt.

    „Als Gott entschied, mich nicht zu heilen, sah er Tausende, vielleicht Millionen andere, die ich nie diesseits des Himmels treffen werde, deren Leben irgendwie durch die Geschichte eines gelähmten Mädchens in ihrem Rollstuhl berührt wurde. Und wenn ich daran denke, dann werde ich mit Ehrfurcht erfüllt und sage wieder: „Danke, Gott, für diesen Rollstuhl.“ (Joni Eareckson Tada)

    Fazit: Ich empfinde Joni Eareckson Tadas unerschütterlichen Glauben an Gott, verbunden mit ihrem uneingeschränkten Vertrauen in den Schöpfer, ihre Kraft, ihren Optimismus und ihre Stärke in höchstem Maße bewundernswert. In schonungsloser Offenheit erlaubt die Autorin ihren Lesern einen Einblick in ihren von manchmal beinahe unerträglichen Schmerzen begleiteten Alltag, lässt sie an ihrer reichen Gedankenwelt teilhaben und vermittelt dabei eine innere Zufriedenheit von jemandem, der tief in sich ruht und felsenfest auf Gott vertraut. Jonis nachfolgende Aussage erschien mir besonders angesichts ihrer körperlichen Einschränkungen und Schmerzen überwältigend: „Ich meine die folgenden Worte genau so, wie ich alle meine Worte je gemeint habe: Ich bin zufrieden!“

    Eine unglaublich fesselnde, zutiefst authentische und Mut machende Lektüre einer faszinierenden und großartigen Persönlichkeit!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 20.02.2016

    Vor vielen Jahren wurde Joni bei einem Badeunfall so stark verletzt, dass sie seit dieser Zeit vom Hals ab abwärts gelähmt im Rollstuhl verbringen muss. Diese schwere Belastung wurde über Jonis unerschütterlichen Glauben eine große Hilfe und ein starkes Zeichen für alle Menschen. Es ist ganz offensichtlich, dass Joni stark genug war im Plan Gottes dahingehend zu dienen für schwer belastete Menschen ein starkes Beispiel für die mutmachende und lebensbejahende Kraft des Glaubens auch in Extremsituationen zu sein.
    Vielen Menschen hat Joni durch ihr Beispiel zeigen können, wie sie im Glauben tapfer und erfolgreich um ein sinnvolles und erfüllendes Leben kämpft.
    Zahlreiche fanden durch ihr Beispiel zum Glauben an der Erlöser.
    Durch ihre oft an die Grenzen der Belastbarkeit stoßende Joni ist sie ein sympathisches und realistisches menschliches Wesen, das oft Tag und Nacht von Schmerzen gequält wird. Ihre so hilfreiche Sammlung an "Dringlichkeitspsalmen" ist in diesem Büchlein zusammen getragen und eine mehr als wertvolle Hilfe für Kranke und Belastete Mitmenschen.
    Zum Ausklang des Buches sind einge Geschichten leidender Menschen verzeichnet, denen Joni helfen konnte wieder zu hoffen oder die über ihren besonderen Weg (wieder) zu Gott fanden.
    Allerdings setzt die Lektüre dieses Werkes Menschen voraus, die sich schon dem Glauben verbunden fühlen, weil Joni schon sehr stark im Glauben verankert ist und die Schmerzen darüber zu ertragen weiß. Von Joni ist aus anderen Werken (zum Beispiel dem erstklassigen Sachbuch "Wunder" von Eric Metaxa) bekannt, dass sie besonders zu Beginn ihres Leidens, bis auch zum heutigen Tage alles andere als zufrieden mit ihrem Schicksal ist und sehr um ihren Glauben in der Mühsal des Alltags rang. Ich hätte mir gewünscht, dass somit auch ihre Zweifel erwähnt worden wären, denn das hätte die Gesamtdarstellung nochmals glaubhafter und für ebenfalls Verzweifelte um ein Vielfaches wertvoller gemacht.

    Mir persöhnlich gefiel der Psalm 62,6-7 sehr gut

    Nur bei Gott komm ich zur Ruh,
    er allein gibt mir Hoffnung.
    Nur er ist ein schützender Fels und sichere Burg.
    Er steht mir bei und niemand kann mir schaden.

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