Selbst im Dunkel bist du da

Die wahre Geschichte eines Lebens zwischen Licht und Finsternis.
 
 
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Jack Deere erzählt die Geschichte seines Lebens. Und die hat es in sich. Der gefeierte Autor muss zur Zeit seines größten Erfolges erleben, wie seine Familie zerbricht und er gegen Abhängigkeiten kämpft. Ein kraftvolles Buch, in dem er beschreibt, wie er...
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Kommentar zu "Selbst im Dunkel bist du da"
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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 21.03.2020

    Mir hat das Buch sehr gefallen! Es ist so fesselnd, dass ich es schwer hatte, das Buch zur Seite zu legen.

    Klappentext:

    Der bekannte geistliche Leiter Jack Deere erzählt die Geschichte seines Lebens - mit all ihren Schattenseiten. Er erlebt eine schwierige Kindheit in Texas, den Zerfall der Familie nach dem Selbstmord des Vaters, seinen Aufstieg zu einem führenden Wissenschaftler, gefeierten Redner und Bestsellerautoren. In der Zeit seiner größten Erfolge verstrickt er sich in Ehrgeiz und Selbstgefälligkeit, verliert seinen Sohn durch Selbstmord und seine Frau an den Alkohol. Deere beschreibt, wie er mit seinen Abhängigkeiten kämpft, wie er lernt, die Kontrolle abzugeben und Heilung erfährt - in aller Zerbrochenheit. Eine kraftvolle und gleichzeitig schonungslose Lebensgeschichte, in der der Autor durch Schmerz, Verlust, Tragödien und Gebrochenheit Schönheit und Frieden findet. Seine Erfahrung: Gott trägt auch durch dunkle Zeiten. Das macht dieses Buch zu einer Ermutigung, trotz aller schweren Umstände am Glauben festzuhalten.

    Meine Meinung:

    Das Cover passt so gut zu der Geschichte. Ein helles Licht dringt zwischen schwere, dunkle Wolken. So inetwa hat es in Jack Deeres Leben ausgesehen.

    Jack Deere schreibt in der Ich-Form, aus seiner Sicht.

    Jack liebt seinen Vater sehr, auch wenn dieser selten zu Hause ist. Jacks Vater ist kein Christ, aber eine kleine Frömmigkeit - vermutlich hat er sie aus der Erziehung seiner Eltern - besitzt er und gibt sie an Jack weiter. Jack respektiert seinen Vater. Mit seiner Mutter versteht er sich überhaupt nicht. Sie ist immer gereizt, wütend und nicht selten aggressiv gegenüber ihren Kindern. Jack und seine Geschwister ertragen sie nur mit größter Mühe. Dann als Jacks Vater aus Verzweiflung sich das Leben nimmt, verändert sich alles für die Familie. Doch Gott ist da. Im Teenageralter nimmt Jack Jesus als seinen persönlichen Erretter an und hört wenig später Gottes Ruf. Jack beginnt Gott zu dienen.

    Jack erzählt offen seine Lebensgeschichte. Wie sehr ihm sein Vater in den Jahren danach gefehlt und ihn vermisst hat. Von seiner großen Liebe zu Charlotte und wie sie sich nach Jahren doch trennen mussten. Von seinen Fehlern, die er als Christ und Leiter gemacht und erkannt hat. Jacks Ehe mit Leesa verläuft gut und harmonisch, bis ihr Sohn sich das Leben nimmt. Die ganze Familie leidet drunter. Leesa flüchtet zum Alkohol. Auch wenn Jack bei diesem Verlust Gott überhaupt nicht versteht, so hält er trotzdem am Glauben fest. Er lässt sich von Gott trösten und durchtragen.

    Jack war mir von Anfang an sympathisch, auch seine Frau und Kinder. Mir gefällt Jacks Offenheit und Ehrlichkeit. Er hätte so einiges verschweigen können, aber hat es nicht getan, und das finde ich total gut. Manchmal konnte ich mich in einigen Abschnitten wiederfinden.

    Ich empfehle das Buch, weil Jack Deeres Lebensgeschichte Mut macht, sich an Gott weiter festzuhalten, auch wenn man viel lieber ihn loslassen möchte.

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