Seminar: Sprache und Ethik
Zur Entwicklung der Metaethik
Die Metaethik ist eine philosophische Disziplin, die sich erst im Rahmen der Philosophie der normalen Sprache (ordinary language philosophy) in eigenständiger und systematischer Form etabliert hat. Kennzeichnend für diese Disziplin ist eine bestimmte Art...
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Klappentext zu „Seminar: Sprache und Ethik “
Die Metaethik ist eine philosophische Disziplin, die sich erst im Rahmen der Philosophie der normalen Sprache (ordinary language philosophy) in eigenständiger und systematischer Form etabliert hat. Kennzeichnend für diese Disziplin ist eine bestimmte Art der Auseinandersetzung mit inhaltlichen moralischen Äußerungen: Es geht um die Analyse der Bedeutung und der Rechtfertigungsmöglichkeiten solcher Äußerungen. Metaethische Fragestellungen betreffen also die Grundlagen der Ethik. In diesen Band sind Beiträge aufgenommen, die die unterschiedlichen Positionen in der metaethischen Grundlagendebatte - Naturalismus, Intuitionismus, Emotivismus, Präskriptivismus, Neonaturalismus - repräsentieren.
Bibliographische Angaben
- 1974, 2. Aufl., 352 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Georg Meggle, Günther Grewendorf
- Übersetzer: Georg Meggle, Günther Grewendorf, W. Spohn, B. Weinmayer, Wolfgang R. Köhler, U. Vogel, Frithard Scholz, Andreas Kemmerling, R. von Savigny
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518276913
- ISBN-13: 9783518276914
- Erscheinungsdatum: 06.12.1974
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