Sibirien-Transfer

Roman um das Gold des Zaren
 
 
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Rußland im Herbst 1918. Irgendwo zwischen Moskau und dem Ural ist ein Eisenbahnzug mit einer Fracht von unvorstellbarem Wert verschollen. Oliver Quinn, ein englischer Geologe und Agent wider Willen, gerät zwischen die Fronten der Parteien, die alle nach dem...
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Kommentar zu "Sibirien-Transfer"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 19.08.2018

    Als eBook bewertet

    Man schreibt den Herbst des Jahres 1918. Die Zarenfamilie ist längst ermordet, der Bürgerkrieg zwischen roten und weißen Truppen wird mit erbitterter Härte geführt. Der Große Krieg, wie der Erste Weltkrieg damals bezeichnet wird, ist zu Ende und drei große Dynastien Europas gestürzt. Die diversen Geheimdienste müssen sich ebenfalls neu ausrichten …

    Da taucht das Gerücht auf, das Gold des Zaren sei auf einen Eisenbahnzug verladen worden und irgendwo zwischen St. Peterburg und dem Ural verschollen. Nun jagen alle den sagenumwobenen Eisenbahnzug, der die wertvolle Fracht enthalten soll.

    Oliver Quinn, ein englischer Geologe, der einst für einen russischen Fürsten ein Gutachten über dessen Goldmine verfasst hat, wird in die Suche nach dem Schatz hineingezogen. Quinn gerät zwischen alle Fronten und weiß nicht mehr, wem er vertrauen kann. Manchmal trügt der Schein und ein Feind entpuppt sich zwar nicht unbedingt als Freund, doch zumindest nicht als Verräter, während Freunde ihre eigene Suppe kochen und Oliver nach dem Leben trachten.


    Meine Meinung:

    Ein brillant erfundener Thriller vor dem Hintergrund des russischen Bürgerkriegs. Hauptdarsteller in dieser packenden Story ist neben dem russischen Winter und den diversen Wirrköpfen, die nur das Gold vor Augen haben, die Transsibirische Eisenbahn.

    Wie lässt schon Geheimrat Goethe Margarethe in „Faust, der Tragödie Erster Teil“ so treffend sagen:

    „Nach Golde drängt,
    Am Golde hängt doch alles
    Ach wir Armen“

    Der Schreibstil ist packend, mancher Charakter ist ein wenig klischeehaft. Doch das macht gar nichts. Agententhriller gehören zur Unterhaltungsliteratur. Und gut unterhalten hat mich das Buch jedenfalls.

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