Sieben letzte Worte
Kriminalroman
Blutrotes Wasser fließt über die malerische Petersmühle im Zentrum der Salzburger Altstadt. Es ist Ende Juli, die Festspiele haben bereits begonnen. Die Journaille hält das grausliche Intermezzo für eine Werbeaktion zugunsten einer skandalträchtigen...
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Produktinformationen zu „Sieben letzte Worte “
Klappentext zu „Sieben letzte Worte “
Blutrotes Wasser fließt über die malerische Petersmühle im Zentrum der Salzburger Altstadt. Es ist Ende Juli, die Festspiele haben bereits begonnen. Die Journaille hält das grausliche Intermezzo für eine Werbeaktion zugunsten einer skandalträchtigen Inszenierung. Doch wenige Tage später speit der Almkanal eine Leiche aus dem Festungsberg und lässt sie auf dem Mühlrad rotieren wie einen gebrochenen Schmetterling.
Autoren-Porträt von Franz Zeller
Franz Zeller hat in Salzburg und Oxford studiert. Seit 2004 moderiert er beim ORF-Sender Ö1 die Sendereihen "Matrix" und "Digital.Leben". Daneben kocht er gerne mit seiner Familie, spielt Bass, braut Bier oder erzählt seinen Söhnen vom Wasserkobold "Bubbelmuck", dessen Geschichten als ebooks bei Knaur erschienen sind. Obwohl Franz Zeller mittlerweile im Wienerwald lebt, ermittelt sein Trio Moll, Oberhollenzer und Pelegrini in Salzburg, zuletzt in »Sterben ist das Letzte«. 2016 erschien unter Pseudonym die Familienkomödie »In Unterzahl« bei Knaur.Mehr zum Autor unter www.franzzeller.at.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Zeller
- 2014, 2. Aufl., 288 Seiten, Maße: 12,3 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426515202
- ISBN-13: 9783426515204
- Erscheinungsdatum: 25.04.2014
Rezension zu „Sieben letzte Worte “
"Der Reiz dieses Buches liegt vor allem in seinen sprachlichen Feinheiten: den aus dem Leben gegriffenen Dialogen, den genau beobachteten Milieuschilderungen und den treffen gezeichneten Charakteren. Zusätzlich überraschen schräge Einfälle und Szenen von skurriler Komik." Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20140623
Pressezitat
"Der Reiz dieses Buches liegt vor allem in seinen sprachlichen Feinheiten: den aus dem Leben gegriffenen Dialogen, den genau beobachteten Milieuschilderungen und den treffen gezeichneten Charakteren. Zusätzlich überraschen schräge Einfälle und Szenen von skurriler Komik." Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20140623
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