Sieben Tage am Meer

Roman
 
 
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Es ruckelt ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltetSeit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt stoßen sie...
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Kommentare zu "Sieben Tage am Meer"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 15.03.2021

    !2,5 Sterne!

    Klappentext:
    „Seit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt stoßen sie deshalb ordentlich mit Gin Tonic an und beklagen, was nicht nach Wunsch gelaufen ist: die ausgebliebene Karriere, den unerfüllten Kinderwunsch, den weggelaufenen Ehemann. In der Nacht haben sie eine denkwürdige Begegnung: Ein Engel trägt ihnen auf, dankbar für das Schöne in ihrem Leben zu sein und anderen zu helfen. Am nächsten Morgen sind die drei überzeugt, zu viel getrunken und alles nur geträumt zu haben. Oder etwa nicht?“

    Autorin Ella Rosen hat den Roman „Sieben Tage am Meer“ verfasst. Ich muss gleich zu Beginn sagen, ich bin nicht wirklich warm geworden mit dem Schreibstil, der immer wieder ruckelt, zu vorhersehbar und zu plump ist und ich hatte so meine Probleme mit dem Engel, der hier in der Geschichte immer wieder mitspielt. Das erschien mir eindeutig zu spirituell und zu mystisch. Die Damen werden recht authentisch von Rosen dargestellt, aber der Umgang lässt einige Fragen offen und auch der Verlauf der Geschichte ist nicht rund oder flüssig, im Gegenteil. Es gibt einige Parts die sind vorhersehbar, andere sind zu spirituell, andere wieder zu flach oder einfach zu abstrus, das man als Leser nur nich mit den Augen rollen kann und schnell weiter lesen sollte. Inselfeeling kam zudem auch nicht auf. Es hätte auf jeder x-beliebigen Nordseeinsel spielen können - da hätte man mehr daraus machen können.
    Einen richtigen Tenor hatte die Geschichte für mich nicht. Ich fand es äußerst ermüdend den Damen zu folgen und deshalb sind nicht mehr als 2,5 Sterne drin...

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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pocahontas, 15.03.2021

    Gerade habe ich das Buch von Ella Rosen beendet. Jetzt stellt sich für mich (und für euch?) die Frage: wie war es denn???

    Zunächst einmal: für mich war es eine Wundertüte mit Knalleffekt: ich habe etwas bekommen, womit ich nicht gerechnet hatte.

    Aber was habe ich vom Buch erwartet?
    Zunächst einmal die drei Freundinnen, die feststellen müssen, dass es im Leben meist nicht so kommt, wie man es gerne hätte.
    Dazu kommt dann ein Engel, der die drei „auf den rechten Pfad bringt“.
    Soweit so gut, so weit meine Erwartungen.
    Das Ganze dann noch garniert mit Sylt und Meer – und Happy End.

    Nur: was kam dabei raus?

    Schreibstil:
    Der Schreibstil von Ella selbst ist eigentlich sehr eingängig. Während des ganzen Buches hatte ich immer das Bedürfnis wissen zu wollen, wie es weitergeht.

    Protagonisten:
    Tja, ich tue mich mit den dreien sehr, sehr schwer. Sie sind für meinen Geschmack zu unsympathisch, sie sind nicht liebenswert und insofern also auch sehr gewöhnungsbedürftig.

    Der Engel
    Er ist mein Highlight in diesem Buch. Er hat das Ganze meiner Meinung nach ungemein bereichert und ich würde ihn nicht missen wollen.

    Tempo:
    Das Tempo ist zuweilen sehr rasant, und ich hatte den Eindruck, als wäre es besser, hier eher Tempo rauszunehmen und mehr „in die Tiefe“ zu gehen. Zuweilen fand ich das Ganze doch sehr oberflächlich – und unglaubwürdig.

    Nun zur Geschichte:
    Generell habe ich kein Problem mit unsympathischen Figuren, da ich nicht nur Romane lese, sondern auch Thriller und andere Genres, wo es nicht notwendig sein muss, dass man die Protagonisten mag. Nur sollen sie „irgendetwas“ haben, das fasziniert.

    Mir ging es so, dass das bei den Dreien definitiv nicht der Fall war. Zu oft gab es „zu viel“:
    Zu viele Zufälle, zu viele Ungereimtheiten (so kam es mir zumindest vor), unerklärliche Verhaltensweisen, die sich nicht wirklich mit dem Alter der Frauen in Einklang bringen lassen. Obwohl ich die jeweiligen Einzelinfos zu den Protagonisten im Kopf hatte, kamen mir immer wieder pubertäre Teenager in den Sinn.
    Wandlung:
    Auch die Drei verändern sich langsam in eine Richtung. Ist es die Richtige? Ist es zu viel? Oder nicht genug???
    Das müsst ihr für Euch entscheiden.

    Ich für mich kann nur sagen, dass es ein Buch mit sehr viel Potential ist – das aber meiner Meinung nach leider viel zu oft übers Ziel hinausgeschossen ist.

    Es ist als wenn Du zum Italiener gehst um italienisch zu essen – und feststellst, dass dieser Italiener nur deutsches Essen serviert. Oder Du nur vegetarisch essen gehen möchtest – aber beim Burger um die Ecke landest.

    Für mich war es ein wenig so, als würde man zu viele Zutaten für einen Kuchen zusammenrühren – der dann nach allem schmeckt – aber leider nicht gut…..

    Insofern war es ein interessantes Buch – aber leider nicht so wirklich mein Fall. Vielleicht lag es auch daran, dass die Erwartungshaltung zu groß war. Vielleicht auch, dass ich einige andere Bücher mit einer ähnlichen Thematik gelesen habe, die generell „runder“ waren. Hier hat es für mich einfach nicht so ganz „gepasst“.

    Aber das ist ja nur meine Meinung. Jeder andere kann dies ja schon wieder total anders sehen.
    Insofern: bildet Euch eure eigenen Meinung! Nur diese zählt schlussendlich ;-) :-)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 16.03.2021 bei bewertet

    Willkommen im Club der Engel

    Die drei Freundinnen Marlies, Gitte und Cornelia treffen sich zu einem Mädelswochenende auf Sylt. Alle mittlerweile um die 50 machen sie eine Bestandsaufnahme ihres bisherigen Lebens. Und sie stellen fest - jeder hat seine ganz eigenen Probleme und keine der drei ist mit dem Istzustand zufrieden. Aber was sollen sie dagegen tun? Nach einer feuchtfröhlichen Nacht erscheint ihnen ein Engel und er stellt ihnen eine Aufgabe: Sie sollen den Blickwinkel ändern und Gutes tun, aber das scheint einfacher als gesagt und so richtig glauben die Freundinnen auch nicht daran, dass das wirklich des Rätsels Lösung sein soll…
    Insgesamt war es eine turbulente Story mit zum Teil sehr übertriebenen Szenen, was mich aber nicht wirklich übermäßig gestört hat. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, was ich vom Engel halten soll. Dieser war für den Verlauf der Geschichte zwar wichtig, hat sich aber nicht so richtig in mein Leserherz geschlichen. Auch mit den Freundinnen musste ich teilweise erst warm werden, fand aber die Entwicklung der Frauen schön anzusehen, wenn auch für mich nicht immer nachvollziehbar. Auf jeden Fall ergaben sich einige Wendungen, die mich immer wieder fragen ließen, wie es wohl weitergehen könnte. Ja, eine Fortsetzung würde mir gefallen!
    Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen und die unterschiedlichen Charaktere der Freundinnen und auch der anderen Figuren fand ich sehr gelungen. Es hätte für mich gerne noch etwas mehr Syltfeeling sein dürfen, aber zumindest konnte man sich in ein allgemeines Inselgefühl hineinversetzen. Für mich eine nette Story für unterhaltsame Stunden mit einigen durchaus nachdenklichen Momenten, in denen man sich in einer der drei Frauen wiederfindet.

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