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Simón

Roman
 
 
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Als Kind träumt sich Simón aus der Bar seiner Eltern in die Welt von Dumas` Abenteuerromanen fort. Auch das Barcelona der Neunzigerjahre steckt voller Euphorie, doch selbst der Glanz der Stadt und die Magie der Bücher können Simón nicht vor allen...
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Kommentare zu "Simón"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Livia S., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein verwirrender Roman über das Erwachsenwerden und über Familiengeheimnisse

    Der Klappentext des Buches liest sich gut und hat mich neugierig gemacht. Leider wurde aber fast alles schon in den ersten zwei Kapiteln erzählt, so dass der fortlaufende Roman für mich immer mehr an Sinnhaftigkeit verlor. Ich konnte leider bis zuletzt keine Verbindung zu den Charakteren und ihren Handlungen herstellen.

    Die verschachtelten Sätze mit der sehr speziellen Sprache haben meinen Lesefluss und die Leselust sehr gebremst.

    Die Grundidee der Geschichte mit den Cousins, welche sich so nahe stehen, sich verlieren und dann wieder finden, hat mich sehr angesprochen und gefällt mir gut. Jedoch konnte leider die Umsetzung nicht mit meinen Erwartungen mithalten. Am besten gefallen haben mir die Literaturzitate von Rico, welche er für seinen kleinen Cousin Simón aufgeschrieben hatte.

    Für mich war es nicht das richtige Buch, es lässt mich verwirrt und ratlos zurück.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 20.08.2022

    Als eBook bewertet

    Cousinbruder

    Der spanische Schriftsteller Miqui Otero zeigt die Stadt Barcelona mit ihren Büchern. Das habe ich schon von Zafon geleliebt, darum musste ich diesen Roman lesen.

    „Simon“ ist ein interessanter Roman der 90er Jahre in Barcelona.
    Der Autor lässt den 8jährigen Simon unter nicht so einfachen Bedingungen aufwachsen. Simon wächst in der Bar seiner Eltern auf und lebt durch die Fatasie seiner Bücher-.

    Sein Cousinbruder ist 10 Jahre älter als Simon und er bringt ihm jeden Sonntag ein Buch vom Bücherflohmarkt mit. Als der verschwindet ist er untröstlich.
    Wir erleben Simons erwachsen werden.

    Miqui Otero porträtiert gekonnt die Lage Barcelonas. So ist gute Literatur.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 21.09.2022

    Als eBook bewertet

    Simón und sein älterer Cousin Rico wachsen fast wie Brüder auf. Die Eltern sind Geschwisterpaare und betreiben gemeinsam eine Bar in Barcelona. Rico kümmert sich derweil um Simón. An den Sonntag muss Simón Rätsel lösen oder Schnitzeljagden machen, an deren Ende ein neues Buch vom Flohmarkt auf ihn wartet. Rico ist sein großes Vorbild und sein Halt, aber auch sein Held. Ein Leben voller Abenteuer. Doch eines abends verschwindet der Ältere ohne eine Nachricht oder Spur zu hinterlassen.
    Simón macht sich auf die Suche, untertützt vom Nachbarsmädchen Estela mit den "grünen Haaren", deren Mutter Simón weiter die Liebe zu Büchern nahebringt.
    In Zweijahresabschnitten vergeht der erste Teil, Simón wird älter. Er verlässt Barcelona, wird Koch, trifft sogar Rico wieder.
    Eine poetischer Schriftstil, eine Geschichte, die manchmal ein wenig märchenhaft anmutet oder wie ein Gedicht. Manche Sätze hören sich toll an, bedürfen jedoch einer Interpretation wie ein Gedicht. Ein Buch, das mich gefordert hat und bei dem ich Lust bekomme, meine Spanischkenntnisse zusammen zu kratzen und es im Original zu lesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 28.05.2022

    Als Buch bewertet

    Barcelona und die Magie von Büchern
    Realität und die Welt der Literatur kollidieren in diesem Roman, der sich über mehrere Jahrhunderte spannt – von der Kindheit Simóns bis in sein Erwachsenenalter, in seine vierziger Jahre. Historische Abenteuerromane wie ,Die drei Musketiere‘ von Dumas, auf dem sonntäglichen Bücherflohmarkt von seinem Cousin erworben, bilden die Grundlage für eingeflochtene Zitate von Simóns Buch-Helden. In diesem Entwicklungsroman stellt er sich mannigfaltigen beruflichen und auch privaten Herausforderungen weltweit, um dann zurückzukehren in die Bar am Rande von Barcelona und in sein altes Milieu mit Familie und Jugendfreunden.
    Der Inhalt jongliert zwischendurch auch zwischen politischen und historischen Fakten. Der Schreibstil scheint mir nicht durchgehend einheitlich gewählt.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 15.09.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Als Kind träumt sich Simón aus der Bar seiner Eltern in die Welt von Dumas` Abenteuerromanen fort. Auch das Barcelona der Neunzigerjahre steckt voller Euphorie, doch selbst der Glanz der Stadt und die Magie der Bücher können Simón nicht vor allen Herausforderungen bewahren, die die Zukunft für ihn und sein Umfeld bereithält.



    Simón wächst, weitgehend sich selbst überlassen, in einer Bar am Stadtrand von Barcelona auf. Nicht unbedingt der beste Ort für einen kleinen Jungen, doch sonntags verwandelt sich Simóns Leben in pure Magie. Denn jeden Sonntag bringt ihm sein Cousin einen historischen Abenteuerroman vom Bücherflohmarkt des Viertels mit. Die Helden dieser Romane vergisst Simón nie wieder. Nicht, als sein Cousin spurlos verschwindet, und auch nicht, als Simón die Liebe kennenlernt und sich als Koch in Luxusküchen verdingt. Doch weder die strahlende Stadt ist vor der Entzauberung gefeit, noch Simóns eigenes Leben...“



    Autor Miqui Otero hat „Simón“ verfasst. Das Buch wird vom Verlag so beschrieben „Miqui Otero hat mit diesem zärtlichen, mehrere Jahrzehnte umspannenden Familienroman nicht nur seinem Helden Simón und der sinnstiftenden Kraft der Literatur, sondern auch seiner Heimatstadt Barcelona ein Denkmal gesetzt.“. Ich muss zugeben das ich keinen Punkt davon unterschreiben kann. Warum? Simóns Geschichte wirkt von Beginn an verworren und verklärt. Entweder liegt es an der Wortwahl oder am Ausdruck? Ich weiß es nicht. Simón und Rico (sein Cousin) blieben mir fern bis zur letzten Seite. Beide entwickeln sich, finden zusammen, entfernen sich wieder von einander, machen Erfahrungen fürs Leben aber welcher Tenor soll hier erzählt werden? Von dem Flair Barcelonas fehlt hier ebenfalls jede Spur. Gerade darauf hatte ich große Hoffnung in das Buch gesetzt aber leider ist diese zerplatzt. Es gab einen besonderen Spruch den ich mir mal sehr gut eingeprägt habe und der hier treffend passt: „Ich höre (das wandeln wir hier mal in „lesen“ ab) was du sagst, verstehe aber nicht was du meinst“. Nach allen Parts, nach allen Zeitsprüngen wurden die Fragezeichen im Kopf immer größer. Der rote Faden der Geschichte ist hauchdünn zu erahnen aber nicht treffend zu benennen. Die Protagonisten bleiben mir, wie so vielen Lesern bei diesem Buch, fremd bis zum Schluss. Hier wirkt nichts zärtlich, oder gar sinnstiftend wie vom Verlag beschrieben. Sinnstiftend sowieso nicht, denn dieses Buch gibt Rätsel auf und man sucht vergeblich nach Antworten. Simons Liebe für Bücher und ihre Geschichten war gerade zu Beginn wirklich schön zu lesen aber das war es dann auch. Ich muss wirklich gestehen, ich weiß nicht, welches Denkmal das sein soll, das Miqui Otero hier angeblich für seine Heimatstadt Barcelona erschaffen haben soll. Ich kann es nicht erkennen und bleibe lieber bei Gaudís Sagrada Família… 1,5 Sterne für diese Geschichte

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