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Sind wir allein im Universum?

Meine Spurensuche im All
 
 
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Die Wissenschaft ist näher dran als je zuvor, das Rätsel um Leben im All endlich zu lösen. Lisa Kaltenegger gewährt einen Einblick in die neuesten Forschung und nimmt uns mit auf eine erstaunliche Entdeckungsreise. Spezialteleskope der NASA haben in den...
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Kommentare zu "Sind wir allein im Universum?"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 08.01.2024

    „...Das Weltall birgt viele Geheimnisse, die wir gerade erst zu entschlüsseln beginnen. Eines der spannendsten ist die Frage, ob wir allein im Universum sind...“

    Mit diesen Zeilen beginnt ein empfehlenswertes Sachbuch. Die Autorin weiß, worüber sie schreibt, denn sie war an der Entdeckung mehrerer Planten beteiligt. Das ist dem kurzen Lebenslauf zu entnehmen, der sich am Ende des Buches befindet.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Autorin versteht es, komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich herunterzubrechen, ohne dabei Abstriche an den wissenschaftlichen Fakten zu machen.

    „...Ein kleiner, blauer Punkt. Er schwebt im riesigen Dunkel des Weltalls. Fast verloren sieht er aus. Sein Stern ist ein ganz normaler Stern, einer von Milliarden in der Umgebung...“

    Fast liebevoll klingt diese Beschreibung der Erde. Danach folgen im ersten Kapitel kurze Blicke auf die Entdeckungen der letzten Jahre.
    Das zweite Kapitel widmet sich unserem Platz im Universum, bevor im darauf folgenden Kapitel die Planeten und Monde unserer Sonnensystems unter die Frage gestellt werden, ob darauf Leben möglich ist und wenn nicht, warum nicht.
    Im vierten Kapitel werden die Werkzeuge beschrieben, die für die Suche nach Exoplaneten in Frage kommen.

    „...Indem sie die Bewegungen eines Sternes genau analysieren, können Astronomen versteckte Planeten aufspüren. Sterne wackeln, weil Planeten an ihnen ziehen. Das kann man sich vorstellen, wie bei einem Spaziergänger mit einem Hund. Zieht dieser wieder einmal an der Leine, bewegt sich Herrchen oder Frauchen nämlich anders als ohne Hund...“

    Solche Vergleiche aus den Alltagsleben wie im Zitat gibt es im Buch an verschiedenen Stellen. Dadurch werden die wissenschaftlichen Fakten vorstellbar und fassbar.
    Das fünfte Kapitel widmet sich den Exoplaneten in der Habitablen Zone. Das ist eine, aber nicht die einzige Bedingung für mögliches Leben. Interessant fand ich in dem Kapitel besonders die Informationen dazu, welche Rolle das Alter des Planeten dabei spielt.
    Im sechsten Kapitel gehen wir als Leser mit der Autorin auf Spurensuche nach Leben. Hier kommt vor allem die Spektralanalyse zum Tragen. Ihre Ergebnisse können erste Informationen liefern.
    Kernpunkt im siebten Kapitel ist die Aussage, dass vieles möglich ist und nichts von vorn herein auszuschließen ist.
    Im letzten Kapitel stellt uns die Autorin zehn besondere Planeten vor.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat. Das von der Wissenschaftlerin Jil Tarter lautet:

    „...Wir sind das Resultat einer ursprünglichen Mischung aus Wasserstoff und Helium, die sich so lange entwickelt hat, bis sie fragt, woher sie kommt...“

    Das Buch besticht aber nicht nur durch seinen wissenschaftlichen Inhalt. Auch die Gestaltung der Zeichnungen ist etwas Besonderes. Zum einen sind es fröhliche Comics, die die Sachverhalte veranschaulichen, zum anderen werden Fotos und grafische Darstellungen mit Comicelementen gekoppelt.
    Auf der vorderen Umschlagseite befindet sich ein Bild des Sternenhimmels mit bisher bekannten Planeten, auf der hinteren dessen Fortsetzung. Auch die Seiten 198f. enthalten mögliche Planeten mit ihren Sonnen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es gehörte eigentlich in jede Schulbibliothek.

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  • 5 Sterne

    Wanderer of words, 02.02.2024

    Lisa Kaltenegger ist eine vielfach ausgezeichnete Astronomin und Astrophysikerin, ihr Forschungsgebiet umfasst schon seit Jahren die Suche und Erforschung von erdähnlichen Planeten.

    Anders als der Titel es vermuten lässt, beschäftigt sie sich in ihrem Buch nicht alleine mit der Frage, ob wir allein im Universum sind. Die Autorin kombiniert geschickt Grundlagen der Astrologie und Astrophysik mit dem aktuellsten Stand der Forschung. So stellt sie die Planeten unseres Sonnensystems kurz vor, erklärt wie sich Himmelskörper bewegen, zeigt Methoden wie Planeten und Sterne entdeckt werden können und vieles mehr.

    Die Inhalte sind dabei sehr angenehm in kurze Abschnitte gegliedert, dadurch fühlt man sich nicht erschlagen und kann bei Bedarf auch mal nur Häppchenweise Lesen. Die anspruchsvollen Inhalte sind verständlich erklärt, ergänzt werden die Texte durch Grafiken, die auch komplexe Zusammenhänge super darstellen.

    Fazit
    Ein anspruchsvolles Thema, super verständlich aufbereitet und erklärt! Mit hat der Einblick in die Welt der Astronomie sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    KatrinB, 20.01.2024

    „Sind wir allein im Universum?“ ist ein Buch, das sich mit den Geheimnissen des Universums beschäftigt. Anders als der Titel es vermuten lässt, beschäftigt sich die Autorin nicht ausschließlich mit der Frage nach dem Leben auf anderen Planeten, sondern gibt einen Überblick über den Stand der Forschung, beschreibt unseren Platz im Universum, geht auf die Entstehung und Beschaffenheit von Sternen ein, erläutert die Werkzeuge, die bei der Suche nach fremden Planeten zum Einsatz kommen und vieles mehr.

    Die recht anspruchsvolle Thematik wird aufgelockert durch ansprechende Illustrationen im Comic-Stil, die auch zum Verständnis der Inhalte mit beitragen.

    Die vielfach preisgekrönte und international tätige Astronomin und Astrophysikerin geht detailliert auf die verschiedenen Aspekt rund um ihr Thema ein, angefangen von den Grundlagen der Astronomie bis hin zu den neuesten Erkenntnissen hinsichtlich unseres Universums. Dabei werden auch komplexe chemische und physikalische Prozesse erläutert, die mich als Laien manchmal etwas überfordert haben. Andere Fakten konnte ich mir merken, aber nicht wirklich vorstellen – beispielsweise, dass die Temperatur im Inneren eines Sterns 100 Millionen Grad beträgt oder dass Licht von Salzburg nach New York 2,2 Hundertstel Sekunden braucht. Das sind solche Fun Facts, die ich mir bestimmt merken werde!

    So hat die Autorin es geschafft, mich trotz der sehr anspruchsvollen Thematik immer wieder mitzureißen. Ich konnte einen guten Einblick in die faszinierende Welt der Astronomie erhalten, wenn ich auch nicht immer alles bis ins letzte Detail verstanden habe. Aber das ist vielleicht auch gar nicht nötig, denn das Universum ist - bestimmt auch für die Astronomen - ein faszinierender, unergründlicher und nach wie vor rätselhafter Ort, der immer noch viele Fragen aufwirft, von denen einige bestimmt auf ewig unbeantwortet bleiben.

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