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Sister, Sister

Zwei Schwestern. Eine Wahrheit. Psychothriller
 
 
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Zwei Schwestern. Eine erzählt die Wahrheit. Die andere ist eine Mörderin.

Eines wird Clare nie vergessen: den Tag, an dem ihr Vater ihre kleine Schwester Alice nach Amerika entführte. Nach zwanzig Jahren Ungewissheit kommt endlich ein Brief: Alice...
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Kommentare zu "Sister, Sister"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 29.01.2019

    Das tolle Cover ist mir sofort ins Auge gestochen und der Klappentext klang schon mega spannend, ich musste dieses Buch einfach unbedingt lesen.

    Mir fiel der Einstieg leicht. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der an den richtigen Stellen neugierig auf mehr macht. Die ersten hundert Seiten sind doch etwas ruhiger, man lernt die Charaktere und deren Leben kennen, bekommt ein Gefühl für die Geschichte und die Hintergründe. Allerdings empfand ich es zu keinem Zeitpunkt langweilig. Nach und nach nimmt die Story dann an Fahrt auf und ich habe komplett mit gefiebert und gleichzeitig habe ich mich auch lange nicht mehr so aufgeregt bei einem Thriller. Aber nur, weil es die Autorin geschafft hat, dass man mit Clare mit leidet und sich gefühlt die ganze Welt gegen sie verschworen hat.

    Ihre Schwester Alice, die plötzlich wieder in ihrem Leben auftaucht, war mir von Anfang an unsympathisch und in dieser Hinsicht war doch einiges im Buch sehr vorhersehbar. Obwohl die Seiten nur so verflogen sind,  hätte ich mir hier ein paar mehr Wirrungen gewünscht. Das meiste konnte ich mir denken, und große Wow-Momente blieben leider aus. Trotzdem hat mir gerade das Ende wieder sehr gut gefallen und es gab auch ein paar Momente, in denen ich echt gerührt war.

    Fazit
    Sister, Sister ist ein Thriller, der insgesamt überzeugen konnte. Die Geschichte kommt super ohne blutige Brutalität aus und spielt dafür mit der Psyche des Lesers. Bis auf ein paar kleinere Kritikpunkte, wie die Vorhersehbarkeit, bin ich mit dem Verlauf super zufrieden. Von  mir gibt es für dieses Werk gute 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 03.09.2019 bei bewertet

    Wer lügt, wer sagt die Wahrheit, spannend, aber mit etlichen Längen

    *Klappentext*
    Zwei Schwestern. Eine erzählt die Wahrheit. Die andere ist eine Mörderin.

    Eines wird Clare nie vergessen: den Tag, an dem ihr Vater ihre kleine Schwester Alice nach Amerika entführte. Nach zwanzig Jahren Ungewissheit kommt endlich ein Brief: Alice will ihre Familie wiedersehen. Überglücklich schließen sie die verloren Geglaubte in ihre Arme. Aber bald fallen Clare seltsame Dinge auf: Wieso trifft Alice heimlich Clares Chef? Was sucht sie nachts im Atelier von Clares Mann? Niemand nimmt ihre Bedenken ernst. Sie entdeckt, dass Alice ihre Kleider trägt – doch Alice behauptet, sie sei paranoid. Wer lügt, und wer sagt die Wahrheit? Eine von beiden spielt ein böses Spiel. Und jeder muss selbst entscheiden, wem er glaubt.

    *Meine Meinung*
    "Sister, Sister - Zwei Schwestern. Eine Wahrheit." von Sue Fortin ist ein spannender Psychothriller, der mir zwar spannende Stunden beschert hat, mich aber nicht restlos begeistern kann.
    Schon das Cover hat mich magisch angezogen, es ist so düster und geheimnisvoll. Als ich dann den Klapptext gelesen habe, ist mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
    Der Einstieg fällt mir dank des flüssigen und fesselnden Schreibstils leicht, ich war gleich mitten im Geschehen und habe mich auch sehr gefreut, als Alice sich gemeldet hat.
    Zuerst kann ich das Buch kaum aus der Hand legen, so spannend ist es geschrieben, doch ab Mitte des Buches treten so ein paar Längen auf und einiges ist so vorhersehbar. Irgendwie fing ich mich an zu langweilen, überspitzt gesagt. Doch ich will unbedingt die genaue Auflösung wissen und war dann auch froh, weitergelesen zu haben. Denn zum Schluss nimmt die Spannung wieder an Fahrt auf.

    Die beiden Schwestern sind sehr unterschiedlich beschrieben worden. Clare hat mein Herz im Sturm erobert und auch die Autorin kann keine Zweifel in mir auslösen. Für mich ist sie immer die Gute. Bei Alice bin ich mir von Anfang an unsicher, auf der einen Seite scheint sie eine sehr nette junge Frau zu sein, aber sie hat irgendetwas Berechnendes an sich. Und auch wenn es zeitweise so aussieht, dass ich mich in ihr täusche, bleibe ich auf der Hut.

    *Fazit*
    "Sister, Sister" ist ein spannender Psychothriller, den ich trotz ein paar Längen gerne empfehle.
    Von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 15.12.2019

    Als ihr Vater Patrick die kleine Schwester Alice nach Amerika entführt, stürzt für die neunjährige Clare eine Welt zusammen. Zwanzig Jahre lang leiden Clare und ihre Mutter unter dem Verlust. Und nicht zu wissen, was mit Alice geschehen ist, beeinflusst ihr ganzes Leben.
    Dann, Clare ist schon lange verheiratet und hat mit Mann Luke zwei Töchter, bekommt Mutter Marlis einen Brief. Alice hat ihre Adresse herausgefunden und möchte ihre Familie in England kennen lernen. Was erst wie eine glückliche Familienzusammenführung aussieht, wird zu Clares persönlichem Albtraum. Nach und nach manipuliert Alice ihre Mutter, den Mann und die Töchter von Clare und drängt sie mehr und mehr aus ihrem Leben. Seltsame Dinge geschehen und die ganze Familie richtet sich gegen Clare, die sich fragt, ob sie sich das alles aus Eifersucht auf Alice nur einbildet?

    Als ich das Buch in der Verlagsvorschau vom Penguin Verlag gesehen habe, wusste ich eines : Es passt genau in mein Leseschema. Psychothriller, eine mysteriöse Story, zwei Frauen, bei denen man sich lange nicht sicher ist, wer denn ein falsches Spiel treibt. Und das alles eingebettet in eine Familiengeschichte.
    Das erste Drittel des Buches widmet sich der Einführung in die Familie von Clare. Hier wird auch die Entführung der kleinen Alice thematisiert. Ich fand das berührend und konnte das Entsetzen von Mutter und Schwester nachvollziehen. Das war auch der Tatsache geschuldet, dass die Figuren toll charakterisiert wurden. Clare ist eine Karrierefrau, die als Anwältin die Brötchen für die Familie verdient. Ihr Ehemann Luke, ein Künstler, der sich um die Kinder kümmert. Er ist sehr nett, und liebt seine Frau abgöttisch. Bis er mehr und mehr den Eindruck hat, dass seine Frau unter Wahnvorstellungen leidet. Diese Entwicklung Luke's ist stimmig und nachvollziehbar beschrieben.
    Im ersten Kapitel, das mit dem Schluss der Geschichte beginnt, wurde meine Lust für diese Story so richtig entfacht. Denn mit dem Wissen aus dem ersten Kapitel wartet man wortwörtlich auf den grossen Knall, was die Spannung enorm erhöht. Danach springt die Geschichte sechs Wochen zurück und oft war ich fassungslos, wie viel Psychoterror man sich so ausdenken kann. Subtiler Psychoterror, wohlgemerkt.
    Die Gratwanderung, nicht zu schnell, zu viel zu verraten, ist der Autorin hervorragend gelungen. Spielt Alice ein falsches Spiel und weswegen? Oder ist Clare eifersüchtig auf den guten Draht, den Alice sofort zu Mutter Marlis und ihrer Familie hat?
    Ich kannte die Autorin Sue Fortan nicht und bin begeistert vom Schreibstil. Wunderbar rund und flüssig liest man sich durch das Leben der Familie Tennison / Kennedy.
    Mit vielen überraschenden Wendungen und geschickt eingestreuten Ereignissen, die mich haben zweifeln und rätseln lassen, hat mich die Autorin die ganze Story über bei der Stange gehalten. Es war so fesselnd, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und an einem Wochenende verschlungen habe.

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