Sittlichkeit und Verbrechen bei Hegel
Die Studie "Sittlichkeit und Verbrechen bei Hegel" analysiert den Komplex von Sittlichkeit, Verbrechen und Strafe bei Hegel. Sie verfolgt, wie Hegel das Verbrechen vom Standpunkt der Sittlichkeit aus einerseits als etwas davon Abweichendes beurteilt und...
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Klappentext zu „Sittlichkeit und Verbrechen bei Hegel “
Die Studie "Sittlichkeit und Verbrechen bei Hegel" analysiert den Komplex von Sittlichkeit, Verbrechen und Strafe bei Hegel. Sie verfolgt, wie Hegel das Verbrechen vom Standpunkt der Sittlichkeit aus einerseits als etwas davon Abweichendes beurteilt und andererseits die Strafe als die Realisation des Willens des Verbrechers deduzieren will. Dabei werden die logischen Abstraktionen, unter die Hegel das Verbrechen subsumiert, ebenso einer selbständigen Untersuchung unterzogen wie bei der Untersuchung der Sittlichkeit der Standpunkt der Sittlichkeit. Der Abschnitt der Hegelschen "Rechtsphilosophie" "Die bürgerliche Gesellschaft" wird nachgezeichnet als eine Folge jeweils besonders bestimmter Existenzweisen der Begriffsbestimmungen der Idee der Sittlichkeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf-Artur Bärmann
- 1980, Neuausg., 150 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820467971
- ISBN-13: 9783820467970
- Erscheinungsdatum: 31.12.1980
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