Skateboarding
Ethnographie einer urbanen Praxis. Dissertationsschrift
Das Verhältnis von Skateboarding und Stadt ist seit jeher ambivalent. So sehr die Skateboarder auf die Stadt als architektonischen, sozialen und symbolischen Raum verwiesen sind, so sehr sind sie immer wieder auch Verdrängungsversuchen ausgeSetzt. Doch...
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Produktinformationen zu „Skateboarding “
Das Verhältnis von Skateboarding und Stadt ist seit jeher ambivalent. So sehr die Skateboarder auf die Stadt als architektonischen, sozialen und symbolischen Raum verwiesen sind, so sehr sind sie immer wieder auch Verdrängungsversuchen ausgeSetzt. Doch warum ist das Verhältnis von Skateboarding und Stadt so schwierig? Welche Bedeutung hat der urbane Raum für die Praxis des Skateboardfahrens? Und hat umgekehrt das Skateboardfahren auch eine Relevanz für die Stadt? Welche Rolle spielen dabei Medien? Und: Ist Skateboarding wirklich so politisch, wie manch kritischer Zeitungsartikel suggeriert?
Klappentext zu „Skateboarding “
Das Verhältnis von Skateboarding und Stadt ist seit jeher ein ambivalentes. So sehr die Skateboarder auf die Stadt als architektonischen, sozialen und symbolischen Raum verwiesen sind, so sehr sind sie immer wieder auch Verdrängungsversuchen ausgeSetzt. Doch warum ist das Verhältnis von Skateboarding und Stadt so schwierig? Welche Bedeutung hat der urbane Raum für die Praxis des Skateboardfahrens? Und hat umgekehrt das Skateboardfahren auch eine Relevanz für die Stadt? Wie wird ein Skate-Novize zu einem akzeptierten Mitglied der »Skater-Community«? Wie erlernen Skateboarder ihre komplexen Bewegungsmanöver? Welche Rolle spielen dabei Medien? Und: Ist Skateboarding wirklich so politisch, wie manch kritischer Zeitungsartikel suggeriert?Auf Basis einer mehr als sechsjährigen Feldforschung gewährt die Studie Einblicke in die Entwicklung des Kölner Skateboarding. Der Autor zeichnet das vielschichtige Bild einer urbanen Bewegungskultur, die sich im Spannungsfeld zwischen kommunaler Null-Toleranz-Strategie und Do-it-yourself-Urbanismus, zwischen olympischem Vereinssport und informeller Praktiker-Gemeinschaft, zwischen hippem Modetrend und zeitloser Lebensform immer wieder neu erfindet.
Autoren-Porträt von Christian Peters
Christian Peters (Dr. phil.) ist Geograph und Sportwissenschaftler. Seine Forschungs- und Interessenschwerpunkte liegen in den Bereichen Sportgeographie, Sport und Raum, sportive Bewegungskulturen und Urbanität.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Peters
- 2016, 336 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 17,5 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830933541
- ISBN-13: 9783830933540
- Erscheinungsdatum: 26.01.2016
Rezension zu „Skateboarding “
Wer gerade mit einem Bürgermeister am diskutieren ist, ob Skateboarding an einem bestimmten Spot verboten werden soll oder warum es unbedingt einen Skatepark braucht, der findet hier einige Argumente [...] - Auf: Solo
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