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Smoke

Roman
 
 
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Wie sähe eine Welt aus, in der jede Sünde, jeder dunkle Gedanke sichtbar wäre? Smoke entführt den Leser in ein England vor hundert Jahren, in dem jede Verfehlung mit Rauch bestraft wird, der dem Körper entweicht. Auch Thomas und Charlie, Schüler eines...
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Kommentare zu "Smoke"
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  • 2 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 15.04.2017

    London Ende des 19. Jahrhunderts. Es tritt ein seltsames Phänomen auf, jede Sünde wird sichtbar. Egal ob Lügen, Mord oder eine sonstige böse Tat oder böses Gefühl, es wird durch Rauch sichtbar. Der Rauch dringt aus jeder Pore des Körpers und jeder kann sehen, dass mit dir etwas nicht stimmt.

    Thomas und Charlie sind zwei Schüler eines Elite-Internats. Auch sie dampfen öfters den Rauch aus, wenn sie gegen die strengen Gesetze des Internats verstoßen. Doch dann entdecken sie, dass nicht jeder böse Mensch auch mit Rauch bedeckt ist. Warum macht man Unterschiede wer raucht und wer nicht? Und wie kann das sein, dass es überhaupt Unterschiede gibt?

    Durch ihre Nachforschungen werden sehr mächtige Feinde auf sie aufmerksam. Und bald finden sich die beiden in düstere Intrigen versponnen.

    „Smoke“ ist ein fantastischer Roman aus der Feder des Autors Dan Vyleta.

    Das Zeitalter und der Rauch haben mich etwas an einen Steampunk Roman erinnert. Der Roman spielt aber nicht in der Steampunk Zeit. Ich fand das Grundprinzip trotzdem sehr interessant.

    Die Idee, mit dem Rauch, wenn man Lügt oder sonst eine üble Tat vorhat, fand ich richtig gut. Wobei die Welt dann wohl auch total verqualmt wäre. Würde man dann überhaupt noch seine Hand vor Augen sehen?

    Gut, die Grundidee fand ich also richtig interessant. Der Roman war leider nicht gerade spannend geschrieben. Vielmehr zogen sich die Seiten nur so dahin. Der Autor fand Gefallen daran, selbst Kleinigkeiten ewig lang zu erklären. Das führte manchmal zu dem Phänomen, dass ich im Fernsehen oft habe. Da sind die Pausen oft so lange und häufig, dass ich fast vergessen habe, dass ich einen Film angesehen hatte.

    Wenn man die Story von über 600 Seiten vielleicht auf 400 gekürzt hätte, wäre das Buch wohl spannender geworden.

    Mit den Protagonisten kam ich auch nicht gerade zurecht. Zumal sich dann auch noch durch die komplette Geschichte eine Dreiecksbeziehung zog, die in einem Schluss endete, den ich gar nicht mochte.

    Auch die Egoschiene, die fast alle fuhren verstand ich nicht so. Egal ob es rauchte oder nicht, jeder war sich selbst der nächste und keiner fand Anstoß daran.

    Ich kam mit der Geschichte nicht wirklich klar. Auch fehlten mir am Ende einige Erklärungen für das Ganze. Ich fand den Roman nicht ganz ausgereift. Zwar eine gute Grundidee, jedoch nicht richtig ausgearbeitet. Die Story hätte noch einiges aus sich machen können, hat sie aber nicht.

    Das Buch hat sich wirklich ganz schön gezogen. Teilweise hab ich es auch einfach mal zur Seite gelegt und eine Pause gemacht. Wirklich empfehlen kann ich das Buch leider nicht. Es sollte sich jedoch keiner abhalten lassen, sich selbst eine Meinung zu bilden.

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  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 17.04.2017

    Fragen über Fragen, aber keine Antwort in Sicht

    England, Ende des 19. Jahrhunderts. Eine Welt, in der ein besonderes Phänomen um sich greift: Jede Bosheit, Unaufrichtigkeit oder Lüge manifestiert sich als Rauch, der unkontrollierbar dem Körper entweicht. Nur Thomas und Charlie, Schüler eines Elite-Internats, wagen es, die Gesetze des Rauchs zu hinterfragen. Sie stoßen auf ein düsteres Komplott aus Willkür, Macht und Unterdrückung und müssen schon bald um ihr Leben fürchten … (Klappentext)

    Mir scheint, ich sollte wieder Abstand von Büchern nehmen, die in irgendeiner Form stärker beworben oder in den Himmel gelobt werden. Denn die Realität sieht doch so aus: Die meisten davon sind schlecht. Genau wie „Smoke“.

    Wo fange ich am Besten an? Dieses Buch hat keinen roten Faden, die Motivation der Charaktere wird nicht ersichtlich, die wichtigsten Fragen werden nicht beantwortet (wo kommt der Rauch her?) und die Liebesstory wirkt erzwungen und aufgesetzt. Dem Buch wäre es besser ergangen, wenn diese gar nicht erst eingeflochten worden wäre.

    Aber von Anfang an. Auch nach dem Beenden des Buches ist mir nicht klar, was die Charaktere angetrieben hat. Angefangen von Charlie und Thomas über Livia bis hin zu Lady Naylor. Auch ihre Erklärung dazu hat es mich nicht wirklich klarer sehen lassen. Außerdem zieht sich die ganze Handlung dermaßen, dass ich schon nach 20 0 von den 600-irgendwas Seiten bereit für das Ende war. Es fehlt ein spürbarer Spannungsbogen.

    Auch konnte mir keiner der Charaktere näher kommen, sie bleiben nicht greifbar und ihre Motivation unklar. Selbst der „Bösewicht“ präsentiert sich blass und sein Antrieb unverständlich. Sein ganzes Selbst wirkt gekünstelt und als Mittel zum Zweck.

    Absolut überflüssig ist diese Dreiecksbeziehung zwischen Thomas, Charlie und Livia. Sie dient keinem ersichtlichen Zweck, bringt die Handlung nicht voran und wirkt völlig deplatziert. Auch ist die Wandlung in Livias Verhalten nicht nachvollziehbar.

    Die meisten spannenden Fragen bleiben am Ende offen, wie zum Beispiel wo der Rauch wirklich herkommt, wenn es eine Zeit davor gab. Das ist doch die Frage, die einen umtreibt, denn wenn man wüsste, was den Rauch erzeugt hat, könnte man ihn entfernen.

    Mein Fazit: 600 Seiten verschwendete Lesezeit. Dreiviertel des Buches waren ein reiner Kampf gegen den Schlaf und die Langeweile. Zurück bleiben Fragezeichen und eine unbestimmte Verwirrung, um was es in diesem Buch überhaupt gehen sollte.

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