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Sörensen hat Angst / Sörensen Bd.1

Kriminalroman
 
 
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«Sörensen hat Angst» - auch als Film (ARD) von und mit Bjarne Mädel - der «Tatortreiniger» mit seinem Regiedebüt!
Mit einer Angststörung im Gepäck lässt sich Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg nach Katenbüll in Nordfriesland versetzen. Er hofft,...
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Kommentare zu "Sörensen hat Angst / Sörensen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 30.01.2016

    Klappentext:
    Tod am Koog - Ein verregneter Nordfriesland-Krimi: Nach einigen Schicksalsschlägen lässt sich Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg nach Katenbüll in Nordfriesland versetzen. Denn er leidet unter einer Angststörung und hofft, dass der kleine Ort ihm ein ruhiges, beschauliches (Arbeits-)Leben bescheren wird. Doch Katenbüll ist grau und trostlos, es regnet permanent, die Einheimischen haben nicht gerade auf Sörensen gewartet. Und es kommt noch schlimmer. Gleich nach Sörensens Ankunft wird Bürgermeister Hinrichs tot im Pferdestall gefunden. Schon die ersten Blicke hinter die Kleinstadtkulisse zeigen dem Kommissar: Hier kann man es wirklich mit der Angst bekommen.

    Das sagt der Autor selbst über das Buch:
    "Sörensen hat Angst" ist eine bisweilen bitter-schwarze Krimikomödie, die in dem fiktiven nordfriesischen Kaff Katenbüll spielt.

    Meine Meinung:
    Ich hatte einen etwas humorigeren Krimi erwartet, aber auf weiten Strecken erschien es mir eher als Psychogramm. Das Buch ist grausam und düster. Die Handlung enthüllt eine Spirale der Angst und Gewalt. Hinter ach so sauberen Fassaden tun sich echte Abgründe auf. Und obwohl alle Beteiligten Bescheid wissen, wehrt sich keiner.
    Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan solcher Krimis, aber dieser hier hat mich vom ersten Augenblick an gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich spüre meine Gänsehaut auch jetzt noch ...

    Sörensen ist für mich eher tragisch als komisch. Er hat eine generalisierte Angststörung und ich war immer froh, wenn er am Ende des Kapitels noch atmete. Er ist von seinem Leben komplett überfordert und übersteht den Alltag nur mit Hilfe diverser Pillen und Rituale. Was er an einem Tag erleidet, würde bei mir für mindestens ein Jahr reichen.
    Katenbüll erweist sich leider auch nicht als beste Wahl. Der Ort ist so wie das Wetter und Sörensen: trostlos, deprimierend, düster und voller Geheimnisse. „Jeder flieht doch vor irgendetwas.“ „Aber niemand, den ich kenne, flieht nach Katenbüll.“
    Von den Einheimischen wird er scheel angesehen, einzig die neuen Kollegen sind nett und rücksichtvoll.
    Und dann gleich der Mord am Bürgermeister. Nein, Feinde hatte er keine – er hat doch so viel für die Region getan, war so beliebt. Aber warum wirken seine Frau dann so aggressiv und sein Sohn so ängstlich? Und was weiß der Pfarrer?
    Generell wirken die Väter in dem Buch übermächtig (auch Sörensens) und die Söhne ordnen sich unter: „Am Ende geht es doch immer nur um Anerkennung. Sogar von denen.“
    Bei dem einen Todesfall bleibt es dann leider nicht und bald wird klar, dass alle auf eine gerade zu verstörende Art und Weise zusammenhängen. Doch die Bewohner schweigen und wiegeln ab. Man hält eben zusammen weil nicht sein kann, was nicht sein darf ...

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  • 5 Sterne

    Susanne B., 10.02.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist wie der Film genial. Trockener Humor und sehr spannend. Ich freue mich auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina A., 06.02.2016

    Sörensen verlässt Hamburg fluchtartig. Von seiner Partnerin und Kind verlassen, an Angststörung leidend , will er in Katenbüll neu Anfangen, es ruhiger angehen und seine Ängste besiegen. Doch kaum angekommen, geschieht schon der erste Mord und bald wird klar..., hier will niemand hin, schon gar nicht freiwillig und wenn man noch keine Angst hatte, dann könnte man sie jetzt bekommen.

    Katenbüll ist eben nicht Bullerbü!

    Wie Sörensen es schafft innerhalb drei Tagen ein ganzes Dorf auf den Kopf zu stellen , so dass kein Stein mehr auf dem anderen bleibt und tiefe menschliche Abgründe zum Vorschein kommen die schon Jahrelang geschlummert haben, das erzählt dieses Buch auf bewegende Art und Weise . Dabei halten sich die amüsanten Passagen mit den tragischen Geschehnissen grad so die Waage und man schwankt zwischen lachen und weinen, erfreut sich über die Situationskomik und ist beschämt über das, wozu Menschen im Stande sind zu tun oder zu unterlassen. Doch am Schluss ist man betroffen, denn aus solchen Geschichten muss man auch was lernen!

    Sörensen und alle anderen Personen wurden einfühlsam beschrieben, ihre Handlungen sind nachvollziehbar und realitätsnah, da ist nichts übertrieben , da gibt es keine Hänger oder langweilige Stellen. Bei diesem Buch bleibt man am Ball und lässt hoffentlich alle Emotionen zu.

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  • 5 Sterne

    fredhel, 05.10.2021 bei bewertet

    KHK Sörensen leidet unter einer schweren Angststörung. Deswegen lässt er sich aus Hamburg weg ins kleine nordfriesische Katenbüll versetzen, in der Hoffnung, dort zur Ruhe zu kommen. Weit gefehlt: Schon am ersten Tag wartet das verregnete Städtchen mit einem ermordeten Bürgermeister auf, bald folgen weitere gewaltsame Tode. 
    Wenn Sörensen zunächst noch einen überforderten Eindruck macht, immer wieder geplagt von Ängsten und Selbstzweifeln, so gelingt ihm, dies für die Aussenwelt gekonnt zu überspielen. Im Verlauf des Krimis wächst er immer mehr in seine Rolle als kompetenter Ermittler hinein und fängt sogar an, sich in Katenbüll heimisch zu fühlen.
    Ich bin schnell zu einem Fan von Sven Stricker und Sörensen geworden, denn sie haben so einen herrlich trockenen Humor, dass es zu keiner Zeit langweilig wird. Auch alle Nebendarsteller sind sehr genau charakterisiert, im Guten wie im Bösen. 
    Der Plot selbst ist eher mittelspannend, mich hat da mehr der Wortwitz fasziniert. Zum Glück wird dieses Hörbuch vom Autor selbst vorgelesen. Ich denke, dadurch kommen die Feinheiten besser durch als mit einem fremden Sprecher.
    Zum Glück sind schon weitere Sörensen-Folgen auf dem Markt, auf die ich mich schon freue.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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