Soko Sandbank

Küsten Krimi
 
 
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Originell, schlagfertig und sehr menschlich.
Diesen Chefermittler muss man erleben.

Vor Cuxhaven läuft ein Segelboot auf eine Sandbank auf, darauf zwei grausig inszenierte Leichen. Hauptkommissar Arne Olofsen und sein Team müssen bei den Ermittlungen...
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Kommentare zu "Soko Sandbank"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 14.11.2019

    Olufsen geht baden, verliebt sich, braucht mehrere paar Schuhe

    Fee erzählt vom Buchinhalt:
    Hauptkommissar Arne Olufsen und sein Team haben es mit grausigen Mordfällen zu tun. Zwei Tote, auf einer Sandbank, in einem Boot und dazu noch die vielen Krankheitsfälle im Team. Kann Olufsen das Morden stoppen?

    Fees Meinung:
    Schreibstil
    Mit dem Schreibstil kam ich gut klar und so war ich auch schnell in der Geschichte, zumal ich den Vorgänger: „Gefahr aus dem Watt“ kannte. Allerdings denke ich nicht, dass man den ersten Band benötigt, um Band 2: “Soko Sandbank“ zu lesen. Natürlich erfährt man im ersten Band einiges, aber das tut nicht wirklich was zur Sache. Es ist nur interessant, wenn man ein bisschen mehr von den Charakteren kennen lernen möchte.

    Charaktere
    Olufsen war, wie schon in Band 1, muffelig, nur jetzt findet er seinen Deckel, was ihn wohl etwas zugänglicher machen wird. Zumindest bin ich da mal gespannt in Richtung Band 3. Die Protagonisten waren authentisch, denn wo lägen nicht die Nerven blank, wenn es ein Mord nach dem anderen gibt und die Ermittler reihenweise wegen einer Magen- und Darmgrippe ausfallen. Ich finde Greiner und Olufsen sind ein tolles Team. Paula finde ich sehr sympathisch.
    Das einzige, was mir da auffiel war der Name Burnot. Zuerst las ich mehrfach Burnout, jedenfalls bin ich darüber gestolpert. Ja, und irgendwie passt der Name dann auch wieder, aber ich würd’ ihn trotzdem nicht in einem Krimi verwenden. Es irritiert einfach.

    Running Gag - Humor
    Es sollte wohl so eine Art Running Gag sein, dass Olufsen ständig neue Schuhe benötigte. Nun ja, manche Art von Humor verstehe ich einfach nicht. Auch sonst gab es Humor in diesem Buch, der nicht so ganz bei mir ankam. Da ich aber erkannt habe, dass es Humor in diesem Buch gibt, ist daran nichts auszusetzen.

    Auch musste Olufsen in diesem Band wieder leiden und so ging er gleich zwei Mal über Bord. Da das Wasser keine tropischen Temperaturen hatte, war das sicherlich nicht angenehm.

    Krimi
    Er war durchaus spannend und ich war auch durchaus gefesselt und hab mich nur widerwillig getrennt, um die Leseabschnitte zu dokumentieren. Natürlich gab’s auch wieder seitenlange rasante Begebenheiten und Highlights. Allerdings gab es zwischendurch doch etwas Raum zum Nachdenken. Und ich fand es nicht lustig, dass Schlüssel und Handy ein Bad nahmen und auf dem Meeresboden ruhten. Während Olufsen „vergaß“ dass Claudia Engels in Gefahr war. Das störte mich ein wenig und schien mir nicht ganz Plausibel.

    Dafür wurde ich mit dem Schluss versöhnt. Das Buch ist dann nicht einfach zu Ende, sondern es wird dann noch etwas Privates erzählt. Das gefällt mir sehr gut.

    Lokalkolorit
    Den gab es natürlich auch und ich hab einiges gelernt. Boote/Schiffe sind weiblich. Für Landratten ist das Buch wirklich informativ und das gefällt mir.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ich fand diesen Krimi auch nicht so ganz perfekt, aber er war gut zu lesen, hatte einige schöne Highlights, tolle Protagonisten, so dass ich auch hier wieder 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 07.11.2019

    Auf einem Segelboot, das auf einer Sandbank aufgelaufen ist, werden zwei Leichen gefunden, was das Ermittlerteam Arne Olofsen und Martin Greiner auf den Plan ruft. Das Verbrechen gibt Rätsel auf, denn einer der Toten ist in einer Art grausigen Inszenierung in der Kajüte festgebunden, zwischen seinen Beinen liegt ein verkohltes Holzscheit. Da die Kennung des Schiffs entfernt worden ist, dauerte es eine Weile, bis die Besitzer ermittelt und als die beiden Toten identifiziert worden sind. Doch schon am nächsten Tag gibt es neue Opfer, wieder liegt ein Schiff auf einer Sandbank und wieder wurde das Besitzerehepaar ermordet. Sehr zu Olofsens Unmut verlaufen die Untersuchungen eher schleppend, da das Team reihum krank wird. Ist das Zufall, oder wurden die Ermittler gezielt infiziert?

    "Soko Sandbank" von Markus Rahaus ist der zweite Fall für die Kommissare Olofsen und Greiner. Ohne den Vorgängerband zu kennen, habe ich mich dennoch schnell in die Geschichte hineingefunden und konnte bald gar nicht mehr aufhören zu lesen. Den etwas grantige Olofsen habe ich als einen sehr originellen Protagonisten schätzen gelernt, auch andere Figuren im Buch haben mir gut gefallen. Frank Pall, der die Spurensicherung leitet, steht Olofsen in puncto Grantigkeit in nichts nach und so ist es immer wieder nur eine Frage der Zeit, bis die beiden Dickschädel zusammen krachen. Die neue Gerichtsmedizinerin Dr. Osamente hingegen besticht durch ihre Schlagfertigkeit und liefert sich ab und zu witzige Dialoge mit dem Ermittler. Der Spannungsbogen zieht sich konstant über die gesamte Länge des Romans, durch witzige Dialoge oder kleine amüsante Nebenereignisse wird das Ganze etwas aufgelockert und macht das Leseerlebnis zum Vergnügen.

    Fazit: Der spannende Krimi mit regionalem Bezug zum Cuxhavener Land glänzt durch originelle Figuren und hat mir einige schöne Lesestunden beschert.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 19.11.2019

    Der Einstieg in diesen Küstenkrimi verläuft etwas schleppend, doch nach einigen Seiten nimmt einen das Geschehen gefangen.
    Ein Doppelmord auf einem Boot auf der Elbe beschäftigt die Polizei. Doch bei diesem einen Mord soll es nicht bleiben. Immer werden die Taten auf Booten verübt und jedes Mal findet sich an den Leichen ein Mikrochip mit einem Kurzvideo, in dem sich das Opfer schuldig bekennt. Die Ermittlungen werden massiv durch eine Noroviren-Darmgrippen-Epidemie behindert, die die Reihen der Beamten durchschlagend dezimiert.
    Die Idee, die hinter diesem Krimi steckt, gefällt mir sehr gut, ebenso das Setting. Leider kann mich die Umsetzung nicht so begeistern. Manche Passagen sind mir persönlich zu ausführlich, die unter Umständen jedoch Wassersportler mit Fachkenntnissen sehr interessieren könnten. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich eine Landratte bin. Die Kollegen von der Polizei pflegen sehr gereizt untereinander zu kommunizieren und auch unbeteiligte Zivilisten werden ungehörig angeraunzt. In der heißen Phase dann, kurz vor Ergreifung des Mörders, unterlaufen den Kommissaren grundlegende Fehler. Für mich ist Handlung völlig unrealistisch, aber dennoch gab es einen kleinen Spannungsbogen, der aber nicht dazu ausreichte, mehr als sehr knappe 4 Sterne zu vergeben.

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