Solange der Haifisch schläft
Roman
Ein glutvoller Familienroman wie ein Tango pendelnd zwischen Heiterkeit und Melancholie
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Produktinformationen zu „Solange der Haifisch schläft “
Ein glutvoller Familienroman wie ein Tango pendelnd zwischen Heiterkeit und Melancholie
Klappentext zu „Solange der Haifisch schläft “
Die Sarden seien etwas weltfremd und unangepasst, sagt Milena Agus. Genau wie die Familie Mendoza: Die überängstliche Mutter malt riesige Himmelsansichten, der Vater ist verfolgt von der fixen Idee, helfen zu müssen, und verdingt sich als Entwicklungshelfer in Südamerika. Die lebenslustige Tante verschleißt auf der Suche nach der großen Liebe unzählige Liebhaber. Und die Tochter flüchtet aus dieser Familie in die Arme eines verheirateten Sadisten. Dennoch kämpfen sie alle tapfer gegen die Widrigkeiten des Lebens an: »Ich schreibe Geschichten, denn wenn die Welt hier mir nicht gefällt, versetze ich mich in meine, und es geht mir prächtig.«Mit ihrem Debüt hat Milena Agus den Bewohnern Sardiniens ein ironisches Denkmal gesetzt in einem Roman voll südlicher Vitalität und doch frei von Pathos. Sie nimmt den Leser mit bewundernswerter Leichtigkeit mit auf eine Reise, die so weit ist und so tief wie das Meer um Sardinien.
Die Sarden seien etwas weltfremd und unangepasst, sagt Milena Agus. Genau wie die Familie Mendoza: Die überängstliche Mutter malt riesige Himmelsansichten, der Vater ist verfolgt von der fixen Idee, helfen zu müssen, und verdingt sich als Entwicklungshelfer in Südamerika. Die lebenslustige Tante verschleißt auf der Suche nach der großen Liebe unzählige Liebhaber. Und die Tochter flüchtet aus dieser Familie in die Arme eines verheirateten Sadisten. Dennoch kämpfen sie alle tapfer gegen die Widrigkeiten des Lebens an: "Ich schreibe Geschichten, denn wenn die Welt hier mir nicht gefällt, versetze ich mich in meine, und es geht mir prächtig." - Mit ihrem Debüt hat Milena Agus den Bewohnern Sardiniens ein ironisches Denkmal gesetzt in einem Roman voll südlicher Vitalität und doch frei von Pathos. Sie nimmt den Leser mit bewundernswerter Leichtigkeit mit auf eine Reise, die so weit ist und so tief wie das Meer um Sardinien.
"Ein bittersüßer Roman über Gewalt und Sex, über angezweifelte Treue und das Leben, das alles mit sich reißt." - La Nuova Sardegna
"Und ich begriff, dass dies der richtige Moment war, um zu fliehen. Ich merkte, dass dies die richtige Idee war, und dass der Haifisch jetzt schlief. Und in diesem Moment sah ich eine Lücke zwischen seinen Zähnen, schlüpfte hindurch, glitt auf den Sand und ließ mich von der sanften Strömung des Meeres mitziehen."
"Ein bittersüßer Roman über Gewalt und Sex, über angezweifelte Treue und das Leben, das alles mit sich reißt." - La Nuova Sardegna
"Und ich begriff, dass dies der richtige Moment war, um zu fliehen. Ich merkte, dass dies die richtige Idee war, und dass der Haifisch jetzt schlief. Und in diesem Moment sah ich eine Lücke zwischen seinen Zähnen, schlüpfte hindurch, glitt auf den Sand und ließ mich von der sanften Strömung des Meeres mitziehen."
Autoren-Porträt von Milena Agus
Milena Agus wurde als Kind sardischer Eltern in Genua geboren und lebt heute in Cagliari. Dort unterrichtet sie Italienisch und Geschichte. Vor ihrem ersten Roman "Mentre dorme il pescecane " veröffentlichte sie Kurzgeschichten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Milena Agus
- 2007, 172 Seiten, Maße: 12,3 x 20,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Annette Kopetzki
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608937498
- ISBN-13: 9783608937497
Rezension zu „Solange der Haifisch schläft “
"... Eindringliches Romandebüt einer großen Erzählerin, dem man das entsprechende Aufsehen wünscht. ..."Konrad Holzer (Buchkultur, 06/2007)"Agus lässt unnötiges Pathos außen vor und unterhält leicht, sorglos-naiv und amüsant."(dpa, 05.06.2007)"... Mit ihrem Debüt hat Milena Agus den Bewohnern Sardiniens ein ironisches Denkmal gesetzt in einem Roman voll südlicher Vitalität und doch frei von Pathos. Sie nimmt den Leser mit bewundernswerter Leichtigkeit mit auf eine Reise, die so weit ist und so tief wie das Meer um Sardinien."(Pforzheimer Zeitung 26.02.2007)
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