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Soldierboy

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SOLDIERBOY - Joe Haldemans mehrfach preisgekrönter Klassiker "Forever Peace" in neuer Übersetzung.Das Jahr 2043.Ein Nuklearkrieg hat unfassbare Zerstörung über die Menschheit gebracht. Die Kämpfe werden dennoch unerbittlich fortgesetzt. Den Krieg führen...
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Kommentare zu "Soldierboy"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 06.04.2016 bei bewertet

    Inhalt:
    Wir befinden uns im Jahr 2043 und es herrscht Krieg zwischen der einen Seite „Allianz“ und der anderen Seite die Rebellen „Ngumi“. Kriege werden im Jahr 2043 nicht mehr Mann gegen Mann ausgeteilt, sondern mit sog. „Soldierboys“. Das sind Roboter, die durch einen Operator gesteuert werden. Der Hauptprotagonist ist der Physiker Julian Glass, der auch ein Operator ist. Dies wurde er aber nicht freiwillig, sondern er wurde durch die Wehrpflicht herangezogen. Entweder wird man herangezogen oder man wählt dies freiwillig. Glass fällt dies alles sehr schwer und denkt immer wieder darüber nach, sein Leben zu beenden, doch dann trifft er auf seine Partnerin Amelia. Mit ihr zusammen findet er heraus, dass das Projekt zum Untergang der gesamten Menschheit führen kann. Kann etwas dagegen unternommen werden?

    Cover:
    Das Cover zu dem Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Farben passen super zusammen und auch das Motiv hat mir zugesagt.

    Mein Fazit:
    Ich bin leider nur sehr schwer in das Buch hineingekommen und habe mich am Anfang gar nicht zurecht gefunden. Ich wusste irgendwie gar nicht so richtig, worum es geht und habe mich deshalb auch nur schwer in die Story und die Charaktere hineingefunden. Natürlich benötigt man für einen Science Fiction Roman auch viel Phantasie, aber ich fand es schwer, sich etwas vorzustellen, wozu es irgendwie gar keine richtigen Beschreibungen gab. Die Personen wurden nicht beschrieben, wie sie aussehen und auch die Gegenden oder Sachen blieben irgendwie ein wenig im Verborgenen. Für mich es war es wirklich schwere Kost. Die Schreibweise fand ich zwar in Ordnung, aber ich hatte teilweise das Gefühl, dass ich gar nicht richtig wusste, was ich da überhaupt lese. Ich könnte mir vorstellen, dass es für reine Science Fiction Fans sicherlich ein interessantes Buch ist, aber für mich war es leider nichts. Ich vergebe hier 3 von 5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 06.04.2016

    Inhalt:
    Wir befinden uns im Jahr 2043 und es herrscht Krieg zwischen der einen Seite „Allianz“ und der anderen Seite die Rebellen „Ngumi“. Kriege werden im Jahr 2043 nicht mehr Mann gegen Mann ausgeteilt, sondern mit sog. „Soldierboys“. Das sind Roboter, die durch einen Operator gesteuert werden. Der Hauptprotagonist ist der Physiker Julian Glass, der auch ein Operator ist. Dies wurde er aber nicht freiwillig, sondern er wurde durch die Wehrpflicht herangezogen. Entweder wird man herangezogen oder man wählt dies freiwillig. Glass fällt dies alles sehr schwer und denkt immer wieder darüber nach, sein Leben zu beenden, doch dann trifft er auf seine Partnerin Amelia. Mit ihr zusammen findet er heraus, dass das Projekt zum Untergang der gesamten Menschheit führen kann. Kann etwas dagegen unternommen werden?

    Cover:
    Das Cover zu dem Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Farben passen super zusammen und auch das Motiv hat mir zugesagt.

    Mein Fazit:
    Ich bin leider nur sehr schwer in das Buch hineingekommen und habe mich am Anfang gar nicht zurecht gefunden. Ich wusste irgendwie gar nicht so richtig, worum es geht und habe mich deshalb auch nur schwer in die Story und die Charaktere hineingefunden. Natürlich benötigt man für einen Science Fiction Roman auch viel Phantasie, aber ich fand es schwer, sich etwas vorzustellen, wozu es irgendwie gar keine richtigen Beschreibungen gab. Die Personen wurden nicht beschrieben, wie sie aussehen und auch die Gegenden oder Sachen blieben irgendwie ein wenig im Verborgenen. Für mich es war es wirklich schwere Kost. Die Schreibweise fand ich zwar in Ordnung, aber ich hatte teilweise das Gefühl, dass ich gar nicht richtig wusste, was ich da überhaupt lese. Ich könnte mir vorstellen, dass es für reine Science Fiction Fans sicherlich ein interessantes Buch ist, aber für mich war es leider nichts. Ich vergebe hier 3 von 5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 27.04.2015

    2043 und es herrscht Krieg. Auf der einen Seite steht die „Allianz“, auf der anderen Seite halten die Rebellen „Ngumi“ dagegen. Kriege werden allerdings nicht mehr mit Soldaten auf Schlachtfeldern ausgetragen, sondern mit sogenannten „Soldierboys“. Kampfroboter, die von Operatoren gesteuert werden. Diese sitzen dann auch nicht in den Kampfrobotern und verlieren ihr Leben, sondern befinden sich außerhalb der Schlachtfelder. Einer dieser Operatoren ist der Physiker Julian Glass. Freiwillig ist er aber nicht zum Operator geworden, sondern wurde er durch die Wehrpflicht dazu heran gezogen. Julian kommt mit der Situation nicht klar und ist kurz davor, in den Freitod zu gehen. Doch dann Amelia, seine Partnerin, findet heraus, dass das Projekt zum Untergang des gesamten Universums führen kann. Ist das Projekt zu stoppen?

    „Soldierboy“ war für mich nicht der normale Science Fiction, wie man ihn aus anderen Büchern kennt. Das Buch war für mich eher schwere Kost. Ich kam nicht so flott mit dem Lesen voran, wie mit anderen Büchern. Ich bin auch mit dem Schreibstil nicht so zu Recht gekommen. Manche Dinge / Ereignisse waren mir zu kurz geschildert, da fehlte mir das ein oder andere. Auch das Ende kam mir etwas seltsam unrealistisch vor.

    Vom Inhalt her ist es typisch menschlich angelegt. Freiheit kann man nur mit Gewalt durchsetzen. Und ist man danach dann auch wirklich frei? Oder eher vom Untergang bedroht?

    Der Autor wirft mit dem Inhalt des Romans schon die ein oder andere Frage auf, bei der es sich lohnt mit zu denken. Allerdings ist alles für mich etwas schwer verpackt gewesen. „Soldierboy“ ist mit Sicherheit eine Empfehlung für Science Fiction Leser der gehobenen Klasse. Für mich persönlich war der Roman einfach nicht ganz das richtige.

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