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Solitaire (deutsche Ausgabe)

Keine Liebesgeschichte - Der bewegende Debütroman von Heartstopper-Autorin Alice Oseman
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Erlebe das aufwühlende Schuljahr mit Victoria Spring!
Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern...
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Kommentare zu "Solitaire (deutsche Ausgabe)"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 14.01.2023

    Deine psychische Entwicklung hat meines Erachtens nämlich unter einem Mangel an Disney-Verzauberung gelitten.

    Solitaire war mein erstes Buch von Alice Oseman und ich hatte schon vor Jahren bei der ersten Veröffentlichung ein Auge auf das Buch geworden.

    Tori ist gerne alleine. Sie hat zwar ein paar Freunde, aber verstanden fühlt sie sich schon lange nicht mehr. Sie möchte einfach gerne für sich sein und ihren Blog pflegen, den sie über alles liebt. Doch dann taucht die geheimnisvolle Gruppe Solitaire auf, genauso wie zwei Jungs, die in den Fokus von Tori rutschen. Ihr alter Freund aus Kindheitstagen, den sie ewig nicht mehr gesehen hat und Michael Holden, der, so scheint es, nichts mit ihr gemeinsam hat, mit seiner fröhlichen und extrovertierten Art.

    Alice Oseman hat einen wundervollen Schreibstil, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem trifft sie genau den richtigen Nerv. Ich konnte mich sehr gut in Tori hineinversetzen, auch wenn einige Jahre zwischen uns liegen. Trotzdem habe ich mein Teenager ich in ihr wiedererkannt. Und ich fand es sehr erfrischen, von einem ehrlichen und authentischen Charakter zu lesen, der nicht alles toll und wunderbar findet und ständig lächelt. Ja, Tori hat Probleme, aber sie ist auch echt und menschlich.

    Der Untertitel lautet "keine Liebesgeschichte", so stehen hier nicht die romantischen Gefühle im Mittelpunkt, sondern Freundschaft und Selbstfindung, sowie auch psychische Erkrankungen und das Erwachsenwerden. Die Suche nach einem Platz in dieser, zuweilen einschüchternden und brutalen Welt. Umworben wird das durch das Rätsel und die Aktionen um die Gruppe Solitaire. Der Fokus liegt für mich aber ganz klar auf den Charakteren.

    Fazit:

    Eine berührende und authentische Geschichte über ein Mädchen, das versucht, nicht am Leben zu zerbrechen. Gespickt mit einer mysteriösen Gruppe, die zum Rätseln einlädt. Für mich ein Highlight, mit viel Gefühl und tollen Charakteren, die einem ans Herz wachsen.

    5/5 ⭐

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 20.05.2023

    INHALT
    Die Nachwuchsautorin Alice Oseman wurde für ihren Debütroman "Solitaire" 2015 gefeiert. Dieser handelt von der 16-jährigen Oberstufenschülerin Victoria Springs aus London. Schule und Freundschaften öden Victoria an, lieber verkriecht sie sich im Bett und bloggt. Während andere ihre Jugend feiern, ist sie depressiv und hat mit der Außenwelt abgeschlossen. Dies ändert sich, als Nerd Michael Holden und die geheimnisvolle Solitaire-Organisation in ihr Leben treten. Auf einmal wird sie täglich dazu animiert, zu leben und weniger pessimistisch zu sein. Doch will Victoria überhaupt ihrem gewohnten Alltagstrott entfliehen?

    MEINUNG
    Ich habe Osemans Coming-of-Age-Roman mit Interesse gelesen, auch wegen der vollmundigen Vorschusslorbeeren. Victoria Springs ist eine intelligente, wenn auch stark schwarzmalende und scheue Hauptprotagonistin wie Ich-Erzählerin. Mit ihr wurde ich sofort warm, weil ich mich selbst während meiner Schulzeit als anders empfand. Typische Mädchensachen und Partys lehnt sie ab und schafft sich lieber eigene Welten. Dass sie ausgerechnet in Michael Holden einen Seelenverwandten findet, lässt Victoria aufblühen, wenn auch nur langsam. Der erfolgreiche Eisschnellläufer stiehlt sich wie der Solitaire-Verein in ihr Leben. Und sie fragt sich, wie jemand für sie - eine "Menschen hassende Psychopathin" Gefühle haben kann? Diese vertrackte Pubertätssituation zeichnet Oseman ungemein authentisch und damit mitreißend nach. Ich habe sehr mit Victoria im Verlauf ihrer Metamorphose mitgefiebert. Das dramatisch inszenierte Ende passte auch. Insgesamt las sich Osemans Debütwerk recht flüssig. Die Solitaire-Idee brachte anhaltende Spannung in den Plot, obgleich ich von Anfang an wusste, wer hinter diesem Verein steckte.

    FAZIT
    Ein gelungener Jugendroman, besonders für 15- bis 17-jährige Leser, die mit ihrem Leben und der Schule hadern.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Coop, 14.07.2023

    In Solitaire von Alice Oseman begleiten wir die 16 jährige Victoria Spring durch ihren Alltag und die Sorgen eines jungen Teenagers. In ihrem Debut Roman schlägt Oseman dabei aber ganz andere Töne an, als wir es durch die Heartstopper Reihe gewöhnt sind. Das Buch ist oft schwermütig und düster, wie wohl die Gedanken vieler Teenager und Tori ist gefangen zwischen Depression und Ängsten. In ihrem Gefühlschaos bieten sich aber viele Möglichkeiten sich mit Tori und selbst erlebten Situationen zu identifizieren, auch wenn man sich inzwischen natürlich weiterentwickelt hat. Ansonsten wirkt Tori oft launisch und unsympathisch, das finde ich im Gesamtbild aber stimmig.
    Besonders gut gefallen hat mir hier nochmal einen ganz anderen Blickwinkel in die zuckersüße Heartstopper Welt zu bekommen, auch wenn der Kontrast mitunter drastisch ist. Wer aber Fan des Universums ist, wird sich auf ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren freuen und saugt, so wie ich, alles Material dazu auf, dass man eben nur bekommen kann.

    Ich für meinen Teil kann Solitaire nur empfehlen, wenn man auch bereit ist, sich auf eine ganz andere Stimmungslage einzulassen, wer Heartstopper erwartet wird ansonsten enttäuscht werden.
    Mir persönlich hat es aber wirklich gut gefallen und Oseman schafft für mich, wie keine anderen, realistische Spiegelungen eines Teenager Lebens zu geben.

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