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Something she Lost

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Michael und Jillian Dansky haben alles, was man sich wünschen könnte - eine glückliche Ehe, erfolgreiche Karrieren, eine strahlende Zukunft. Doch ein kleiner Fehler in einer düsteren Oktobernacht ändert alles. Nach einer Halloweenparty döst Michael am...
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Kommentare zu "Something she Lost"
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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 06.01.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Michael und Jillian Dansky, sind ein sehr glückliches Paar. Nach einem Maskenball an Halloween jedoch wird sich dieses schlagartig ändern. Auf dem Weg nach Hause liegt Jillian schlafend auf der Rückbank, Michael döst immer wieder ein, bis plötzlich ein kleines Mädchen am Straßenrand steht und er dieses fast überfuhr.
    Der Abend wird das Leben des Ehepaars von Grund auf verändern. Michael kann das Mädchen und das Haus zu dem er sie brachte nicht vergessen. Er sieht sie immer wieder vor sich. Was hat das zu bedeuten?

    Meine Meinung

    Something she Lost ist ein wunderbares Buch im Bereich der Horror Genre. Sehr gut geschrieben und von der ersten Minute an mitreißend. Dennoch gibt es so manche Durststrecke im Verlauf der Geschichte und einige verwirrende Schilderungen, die man entweder gekonnt überliest oder erneut liest um den zusammenhang zu verstehen.

    Was mir besonders gut gefallen hat, ist der leichte Lesefluss dank des tollen Schreibstils. Auch das Cover mit der Schemen einer Frau hat mich direkt zum Lesen wollen animiert.

    Die Charaktere des Buches wirken Authentisch auch wenn es manchmal schon sehr an nervend heran kommt. Zumindest Stellenweise. Ich mochte die Beschreibung der Veränderungen der Hauptfiguren Michael und Jillian. Diese wurden sehr gut und intensiv beschrieben.

    Weitere Figuren des Buches sind eher nur grob beleuchtet und beschrieben worden, wobei das nicht zum Nachteil ausgelegt wird.

    Es gibt einige Punkte, wo ich mir gewünscht hätte diese Stellen etwas genauer beschrieben zu bekommen. So zum Beispiel das Jillians Schwester nach einem Telefonat sauer auf Jillian ist. Man will dann schon wissen aus welchem Grund, gerade weil Jillian eine sehr enorme Typveränderung an den Tag legt.

    Something she Lost wurde von Christopher Golden geschrieben. Erschienen ist das Buch mit 420 Seiten am 11.09.2019 im Cross Cult Verlag.

    Fazit

    Ein Atemberaubendes Buch im Bereich des Horror Genre. Mitreißend, spannend, und voller Nervenkitzel. Absolute Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 31.03.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn es um Bücher mit mystischer Handlung geht, bin ich eigentlich immer gleich begeistert. Ich liebe es ganz nach alter Akte-X-Manier unheimlichen oder unerklärlichen Dingen auf den Grund zu gehen und war deswegen um so gespannter, was mir die Handlung bot. Ok, ganz so groß war die Spannung nicht, denn die Kurzbeschreibung verriet einfach viel zu viel. Zudem war ich etwas abgeneigt, da man auf dem Cover die Meinungen von George R.R. Martin und Stephen King abgedruckt hatte.



    Schon der Einstieg war etwas enttäuschend, da ich eigentlich nur die längere Ausführung der Kurzbeschreibung erlesen durfte. Das war wirklich schade, denn ich hatte tatsächlich mit etwas gerechnet, das nicht erwähnt wurde. Was ich allerdings konnte, waren Michael und Jilian Dansky besser kennenzulernen. Dabei muss ich sagen, das sie keine wirklich herausstechenden Persönlichkeiten waren, was ich aber recht erfrischend fand. Immerhin müssen es ja nicht immer besondere Personen sein, welche etwas erleben.



    Im Laufe des Buches nahm dann die Mystik die Geschichte in die Hand. Immer wieder tauchte das kleine Mädchen auf, welches etwas sagen wollte. Leider waren diese Szenen alles andere als angsteinflößend oder packend. Dafür wurde einfach viel zu weit ausgeholt. Zudem fehlte es stets an den richtigen Worten, um in mir auch nur ansatzweise ein Angstgefühl auszulösen. Somit hatte ich es mit einem stets wiederkehrenden Mädchen zu tun und anschließenden Schatten, welche schließlich Jilian zu einem hasserfüllten Menschen machten.



    Die Auflösung des Ganzen war dann schließlich auch nicht der Rede wert, da die Geschichte um die mystischen Wesen viel weiter hätte ausgeholt werden müssen. Die Beschreibungen allein reichten einfach nicht aus, um mir die ganze Handlung verständlich zu machen. Natürlich wurde versucht, der Mystik Hand und Fuß zu geben, doch auch scheiterte es einfach am Vokabular. Die Sätze wirkten stumpf und nüchtern, ohne auch nur einen knisterten Moment zu erzeugen.



    Das Ende und die Erklärung für all dies fand ich zwar schließlich schon interessant, aber einen bleibenden Eindruck hinterließ es trotzdem nicht. Schade.






    Auch ohne große Erwartungen führte mich das Buch in eine Geschichte, die kaum der Rede wert war. Der Autor schaffte es einfach nicht seiner Handlung den nötigen WOW-Effekt zu verpassen, weswegen viele mystische Momente einfach untergingen. Somit war es für mich leider eine Enttäuschung.

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