Sommergetreide
Vom Untergang der bäuerlichen Kultur
Die Rede ist von einer bäuerlichen Kultur, die es nicht mehr gibt. Sie hatte ihre Rolle verloren. Diese Kultur ging in Österreich zu Ende, als Anfang der 1960er Jahre die Bergbauern aufhörten Getreide anzubauen.
Roland Girtler kennt die bäuerliche Kultur...
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Produktinformationen zu „Sommergetreide “
Klappentext zu „Sommergetreide “
Die Rede ist von einer bäuerlichen Kultur, die es nicht mehr gibt. Sie hatte ihre Rolle verloren. Diese Kultur ging in Österreich zu Ende, als Anfang der 1960er Jahre die Bergbauern aufhörten Getreide anzubauen.Roland Girtler kennt die bäuerliche Kultur aus eigenem Erleben. Er wuchs als Kind eines Landarztehepaares in den oberösterreichischen Bergen auf. In den Berichten der Bäuerinnen und Bauern, der ehemaligen Sennerinnen und Mägde, der alten Briefträger, Gendarmen, Wegmacher und dem Kerkermeister des Bezirksgerichts zeigt sich noch einmal die Dorfkultur an ihrem Ende, so wie sie vom Leben rund um die bäuerliche Landwirtschaft geprägt war. Alte Techniken, die beispielsweise bei der Heuernte, beim Dreschen, beim Umgang mit Pferden zum Einsatz kamen, hier werden sie wieder lebendig.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Roland Girtler
Roland Girtler ist em. Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Er studierte Jurisprudenz, Ethnologie, Urgeschichte, Philosophie und Soziologie an der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Girtler
- 1996, 388 Seiten, 18 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 18 Abbildungen, Maße: 13,9 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205985605
- ISBN-13: 9783205985600
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