Sorge dich nicht um morgen
Die Bergpredigt buddhistisch gelesen
Die Aktualität der Bergpredigt - eine christlich-buddhistische Begegnung
Sorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender Ähnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in...
Sorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender Ähnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in...
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Produktinformationen zu „Sorge dich nicht um morgen “
Die Aktualität der Bergpredigt - eine christlich-buddhistische Begegnung
Sorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender Ähnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in der Bergpredigt, dem christlichen Grunddokument, geht es um die Überwindung von Egozentrik und Konkurrenzdenken. Vertrauen und Zuversicht sind das Ergebnis, ein Leben in allumfassender Liebe und friedfertiger Gelassenheit. Buddhismus und Christentum sind sich in ihrer Lebenshaltung nahe.
Sorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender Ähnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in der Bergpredigt, dem christlichen Grunddokument, geht es um die Überwindung von Egozentrik und Konkurrenzdenken. Vertrauen und Zuversicht sind das Ergebnis, ein Leben in allumfassender Liebe und friedfertiger Gelassenheit. Buddhismus und Christentum sind sich in ihrer Lebenshaltung nahe.
Klappentext zu „Sorge dich nicht um morgen “
Die Aktualität der Bergpredigt - eine christlich-buddhistische BegegnungSorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender Ähnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in der Bergpredigt, dem christlichen Grunddokument, geht es um die Überwindung von Egozentrik und Konkurrenzdenken. Vertrauen und Zuversicht sind das Ergebnis, ein Leben in allumfassender Liebe und friedfertiger Gelassenheit. Buddhismus und Christentum sind sich in ihrer Lebenshaltung nahe.
Die Aktualität der Bergpredigt - eine christlich-buddhistische Begegnung
Die Bergpredigt, neu verstanden
Zwei Religionen - eine Botschaft
Die Aktualität der Bergpredigt - eine christlich-buddhistische Begegnung
Sorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender çhnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in der Bergpredigt, dem christlichen Grunddokument, geht es um die Überwindung von Egozentrik und Konkurrenzdenken. Vertrauen und Zuversicht sind das Ergebnis, ein Leben in allumfassender Liebe und friedfertiger Gelassenheit. Buddhismus und Christentum sind sich in ihrer Lebenshaltung nahe.
Sorge dich nicht um morgen - lebe in der Gegenwart! In überraschender çhnlichkeit haben Jesus und Buddha diese Ermutigung und Herausforderung formuliert. Gerade in der Bergpredigt, dem christlichen Grunddokument, geht es um die Überwindung von Egozentrik und Konkurrenzdenken. Vertrauen und Zuversicht sind das Ergebnis, ein Leben in allumfassender Liebe und friedfertiger Gelassenheit. Buddhismus und Christentum sind sich in ihrer Lebenshaltung nahe.
Lese-Probe zu „Sorge dich nicht um morgen “
Christlich-buddhistische BegegnungKeine andere Religion erfreut sich seit einigen Jahren im Westen so großer Sympathien wie der Buddhismus. Sicherlich hat dies auch mit einem seiner charismatischsten Vertreter, dem XIV. Dalai Lama, zu tun. Dennoch ist es mehr als nur der Dalai Lama, was viele Menschen an dieser Religion fasziniert. So wird der Buddhismus oftmals als eine Religion ohne Dogmen oder Zwang empfunden, in der persönliche Einsicht statt blinder Gehorsam gefordert ist. Es ist hier nicht der Ort, das Glaubensverständnis des Buddhismus zu erläutern oder darüber zu entscheiden, ob diese Wahrnehmung tatsächlich den Fakten entspricht. Entscheidend ist vielmehr, dass vielen Menschen im Westen der Buddhismus
eine positive, ja sogar heitere Religion zu sein scheint, die einen Weg zu innerer Gelassenheit und damit zu Harmonie und Frieden zu vermitteln weiß. Das Christentum hingegen, das sich stets auf die jesuanische Lehre von Nächstenliebe und Friedfertigkeit als seine Grundfeste beruft, bietet heute in den Augen vieler Menschen zur Verwirklichung dieses Anspruchs keinen verständlichen Zugang. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass die jesuanische Lehre sehr stark in ein sittliches Normkonzept gepresst wurde, durch das man das Leben der Gläubigen in eine bestimmte Richtung zu lenken versuchte. Leider wurde bei diesem Vorgehen nicht selten der Wortlaut über den inneren Sinn gestellt, sodass aus dem, was als Anleitung zu einem glückseligen Leben gedacht war, ein rigides Strafsystem wurde.
Um den heilsamen Sinn der jesuanischen Botschaft wieder zu entdecken, kann es hilfreich sein, die Lehre Jesu einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Auf diese Weise kann ihre ursprüngliche Heiterkeit sowie befreiende und transformierende Wirkung, wie sie besonders in der Bergpredigt zutage tritt, erkennbar werden. Aus diesem Grund wollen wir im Folgenden die Bergpredigt einmal aus einer buddhistischen Perspektive betrachten. Vielleicht wird sich der eine
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oder andere fragen, ob dieser Ansatz sinnvoll und wirklich hilfreich ist, wo doch die Lehren des Christentums und des Buddhismus fundamental verschieden zu sein scheinen. Unbestritten, es gibt große Unterschiede in den Lehrgehalten der beiden Religionssysteme. Wenn wir jedoch die Intention Jesu und Buddhas betrachten, dann stehen sich beide sehr viel näher, als es die Entwicklungen ihrer Religionen vermuten lassen. Es sei an den oft zitierten Satz des großen katholischen Theologen Romano Guardini erinnert, der schon 1937 erklärte: "Vielleicht hat Christus nicht nur einen Vorläufer aus dem Alten Testament gehabt, Johannes, den letzten Propheten, sondern auch einen aus dem Herzen der antiken Kultur, Sokrates, und einen dritten, der das letzte Wort östlich-religiöser Erkenntnis und Überwindung gesprochen hat, Buddha."
Bei einer buddhistischen Betrachtung
Bei einer buddhistischen Betrachtung
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Autoren-Porträt von Katharina Ceming
Ceming, KatharinaKatharina Ceming, geb. 1970, promovierte und habilitierte Theologin, arbeitet als freiberufliche Publizistin, Dozentin und Beraterin. Gefragte Referentin. Mehrere Bücher zu spirituellen Themen. Vereint hohe fachliche Kenntnis mit der Fähigkeit, Themen lebensnah und klug anzupacken. Sie lebt in Augsburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Ceming
- 2009, 156 Seiten, Maße: 13,7 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kösel
- ISBN-10: 346636860X
- ISBN-13: 9783466368600
- Erscheinungsdatum: 20.07.2009
Rezension zu „Sorge dich nicht um morgen “
Die Privatdozentin am Katholisch-Theologischen Seminar der Universität Augsburg, Katharina Ceming, nimmt die zentralen Themen in der Bergpredigt Jesu als Grundlage für einen Vergleich mit buddhistischen Lehren und Strömungen auf. Sie will verdeutlichen, wie stark fundamentale Grundsätze beider Glaubenssysteme einander ähneln und sich teilweise gar ergänzen und entsprechen. Das Ziel ist es, die in der Bergpredigt vorhandenen Lehren Jesu durch eine buddhistisch geprägte Lesart aufzuschlüsseln und so ihren andauernden Bezug zur Lebenswirklichkeit des Menschen deutlich zu machen. <br /><br />Das Buch gliedert sich hierbei in sechs Themenkomplexe, welche noch einmal in Unterabschnitte aufgeteilt sind. Nach einer Einführung in den Kontext, in welchem die Autorin die aktuelle Relevanz des Themas aufgreift, führt sie den Leser anhand von ausgewählten Textstellen sowie wenigen Eigeninterpretationen so in das Thema ein, dass die zentralen Parallelen beider Religionen deutlich werden. Dies sind Heil und Heilwerdung, Lösung von der Ich-Bezogenheit sowie Fremd- und Selbsterlösung. Im Anschluss daran werden diese Aspekte im Kontext der Bergpredigt aufgegriffen und aus der buddhistischen Perspektive neu- beziehungsweise wieder gelesen. Dies geschieht, indem Texte aus den buddhistischen Hauptströmungen des Hinayana und Mahayana zitiert werden, welche auf verwandte oder gar identische Fragestellungen manchmal eine deutlichere Antwort geben als die oftmals kryptisch wirkenden Gleichnisse Jesu. Des Weiteren finden sich verschieden Äußerungen sowohl christlicher als auch buddhistischer Würdenträger zu diesem Komplex in Zitat-Form wieder.<br /><br />Die Autorin führt die/den Leser/in bedächtig durch das Thema und lässt ihm/ihr die Zeit, Gedankengänge und Meinungen sowohl der Verfasserin als auch der zitierten Persönlichkeiten zu rekapitulieren. Sie
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hetzt nicht von einem Kapitel zum nächsten, sondern intensiviert die angesprochenen Aspekte und denkt diese zu Ende. Sprachlich bleibt sie souverän und benutzt nur die nötigsten Fremdwörter, so dass der entspannte Stil auch literarisch unterstützt wird. <br /><br />Inhaltlich bietet das Buch eine komprimierte, aber dafür sehr pointierte Themenauswahl. Man versteht die Argumentationen und kann Zitate dank der hervorragenden Literatur- und Quellenangaben gut recherchieren. Darüber hinaus bietet das Buch am Ende eine kurze Auflistung der verwendeten Fachtermini mit einer kurzen Erläuterung.<br /><br />Insgesamt stellt das Buch eine sehr gelungene Aufschlüsselung und Verdeutlichung der Intentionen der Bergpredigt durch eine vermeintlich inhaltsferne Religion dar, welche sich jedoch als "Bruder im Geiste" entpuppt.<br /><br />Damit leistet Katharina Ceming einen an den Grundlagen orientierten weiteren Schritt im interreligiösen, hier speziell im christlich-buddhistischen Dialog.
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