Sozialstaat und Migration
Welfare Magnet Hypothesis
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Freizu¿gigkeit in der Europa¿ischen Union, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:...
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Produktinformationen zu „Sozialstaat und Migration “
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Freizu¿gigkeit in der Europa¿ischen Union, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozent: Prof. Dr. Martin Werding , Abstract: Die Zuwanderung in den Sozialstaat, namentlich in den Deutschen Wohlfahrtsstaat, wird seit jeher und u¿ber alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg, zum Gegenstand von Debatten genommen. Nur selten werden diese Diskussionen mit entsprechenden Fakten gena¿hrt. Aber nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa und anderswo wird zu den verschiedensten Anla¿ssen u¿ber das Thema Sozialstaat und Migration debattiert. Die Herstellung der Arbeitnehmerfreizu¿gigkeit in der EU ist ein solcher Anlass und bietet Gelegenheit einer U¿berpru¿fung der welfare-magnet Hypothese. Befu¿rchtungen in dieser Hinsicht werden gerne mit vorherigen Migrationsstro¿men sowie Einkommensunter- schieden und Arbeitslosenquoten der jeweiligen Herkunftsla¿nder verknu¿pft. Aussage- kra¿ftige wissenschaftliche Erhebungen sind hingegen a¿ußerst selten. Das Theorem der welfare-magnet-hypothesis bescha¿ftigt sich partikular mit der Frage ob ein großzu¿gig ausgestalteter Sozialstaat Wanderungsanreize generiert. Auf den Wohlfahrtsstaat Deutschland bezogen kann zumindest tendenziell festgestellt werden, da nur wenig em- pirische Daten vorliegen, dass der Wohlfahrtsstaat keine direkten Wanderungsanreize generiert. Studien in anderen geographischen Kontexten gelangen zu divergierenden Aussagen.
Klappentext zu „Sozialstaat und Migration “
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Freizügigkeit in der Europaischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zuwanderung in den Sozialstaat, namentlich in den Deutschen Wohlfahrtsstaat, wird seit jeher und über alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg, zum Gegenstand von Debatten genommen. Nur selten werden diese Diskussionen mit entsprechenden Fakten genahrt. Aber nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa und anderswo wird zu den verschiedensten Anlassen über das Thema Sozialstaat und Migration debattiert. Die Herstellung der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU ist ein solcher Anlass und bietet Gelegenheit einer Uberprüfung der welfare-magnet Hypothese. Befürchtungen in dieser Hinsicht werden gerne mit vorherigen Migrationsstromen sowie Einkommensunter- schieden und Arbeitslosenquoten der jeweiligen Herkunftslander verknüpft. Aussage- kraftige wissenschaftliche Erhebungen sind hingegen außerst selten. Das Theorem der welfare-magnet-hypothesis beschaftigt sich partikular mit der Frage ob ein großzügig ausgestalteter Sozialstaat Wanderungsanreize generiert. Auf den Wohlfahrtsstaat Deutschland bezogen kann zumindest tendenziell festgestellt werden, da nur wenig em- pirische Daten vorliegen, dass der Wohlfahrtsstaat keine direkten Wanderungsanreize generiert. Studien in anderen geographischen Kontexten gelangen zu divergierenden Aussagen.
Paperback
Bibliographische Angaben
- Autor: André Höllmann
- 2012, 5. Aufl., 32 Seiten, Maße: 15,1 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656117195
- ISBN-13: 9783656117193
- Erscheinungsdatum: 04.02.2012
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