Herzog: Spätantike
Das große Thema des Konstanzer Latinisten Reinhart Herzog (+ 1994) war die lateinisch-christliche Literatur der Spätantike. Neben seine Handbuchartikel und die beiden Monografien zu Prudentius und zur lateinischen Bibelepik treten vor allem die Aufsätze,...
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Klappentext zu „Herzog: Spätantike “
Das große Thema des Konstanzer Latinisten Reinhart Herzog (+ 1994) war die lateinisch-christliche Literatur der Spätantike. Neben seine Handbuchartikel und die beiden Monografien zu Prudentius und zur lateinischen Bibelepik treten vor allem die Aufsätze, die namentlich am Beispiel Prudentius, Paulinus von Nola, Orosius und Augustin Fragen christlicher Poetik und Ästhetik behandeln, die Auseinandersetzung mit den klassischen literarischen Gattungen, oder Prozesse der Text- und Geschichtsdeutung in Exegese, Allegorese und Typologie. Diese zum Teil Epoche machenden Arbeiten Herzogs sind hier das erste Mal vollständig versammelt, ergänzt um seine drei Essays zu den römischen Klassikern Horaz, Vergil und Petron.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhart Herzog
- XXX, 412 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16,5 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Peter Habermehl
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525252706
- ISBN-13: 9783525252703
- Erscheinungsdatum: 12.07.2002
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