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Späte Rache im Luberon

Provence Krimi
 
 
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In der Abgeschiedenheit der ProvenceEigentlich wollte Capitaine Malbec das Wochenende am Mittelmeer verbringen, doch ein Leichenfund in einem abgeschiedenen provenzalischen Bergdorf macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Tote - ein kunstliebhabender...
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Kommentare zu "Späte Rache im Luberon"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 24.06.2022

    Als Buch bewertet

    Ralf Nestmeyer Späte Rache im Luberon Emons 2022

    Ein Urlaubskrimi

    Captaine Malbec möchte das Wochenende mit seiner Freundin am Mittelmeer verbringen. Doch ein Mord in einem Dorf am Ende der Welt geschieht ein Mord.

    Mir gefällt der Schreibstil und dazu die Urlaubsstimmung mit lecker Essen, Landschaftsbeschreibungen und Markt. Das ist auch der Grund, warum der Krimi etwas lang dauert, bis er in Gang kommt, dazu ständig neue Verdächtige, so dass ich nicht auf den Täter gekommen bin. Von daher, in der Beziehung, alles richtig gemacht. Allerdings bleiben die Charaktere etwas im Dunklen, was ich schade fand. Und falls ich raten darf, der Kommissar hat nun eine neue Freundin. Aber ob das hält?

    Das Cover ist wunderschön. Aber ein kleines Dorf ist das nicht wirklich. Zumindest nicht so eins, wie im Buch beschrieben ist. Sonst finde ich alles passend.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    5 Feensternchen für diesen wunderschönen Urlaubskrimi mit Kopfkino in der Provence.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 18.07.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Eigentlich wollte Capitaine Malbec das Wochenende am Mittelmeer verbringen, doch ein Leichenfund in einem abgeschiedenen provenzalischen Bergdorf macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Tote – ein kunstliebhabender Deutscher, der das Dorf vor Jahrzehnten als Ruine erworben und mühsam wieder aufgebaut hatte – war allseits beliebt. Oder nicht? Lebenskünstler, Schatzsucher und Immobilienmakler geraten unter Verdacht, doch dann bekommt der Fall eine überraschende Wendung.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 3.Fall einer Krimireihe mit Commisaire Malbec.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Ich wurde in ein Dorf in der Provence entführt.Dort freute ich mich Capitaine Malbec wieder zu treffen.Ich begleitete ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protagonisten wurden gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Ralf Nestmeyer hat hier wirklich einen wunderschönen Krimi erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Provence,die Lavendelfelder,das kleine abgelegene Dorf,die Einwohner und Malbec.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die lebendige und mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse bei denen ich dabei sein durfte.Fasziniert haben mich auch die sehr ausführlichen,bezaubernden und ansprechenden Landschaftsbeschreibungen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Auch die Kulinarik ist nicht zu kurz gekommen.Ich konnte den Duft von leckerem Essen und frischem Baguette förmlich riechen.Die Handlung blieb durchweg interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich immer auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein konnte.Den Abschluss fand ich sehr gut.Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Nun freue ich mich auf einen weiteren Fall.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 06.06.2022

    Als eBook bewertet

    die Seele von Trouvac und seine alten Spuren...
    Späte Rache im Luberon von Ralf Nestmeyer
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Den Autor kenne ich bisher nicht und so bin ich gespannt, wie er seine Geschichte für mich als Leser verpackt hat. Das Cover wirkt einladend und so begebe ich mich in die Provence...
    Hier lerne ich Capitane Oliver Malbec kennen. Er ist unterwegs zu einem einsamen Bergdorf, in dem sich ein mysteriöser Todesfall ereignet hat. Was ist geschehen? Im Dorf liegt ein Toter und die Leiche wirft Rätsel auf...
    Bei dem Toten handelt es sich um den ehemaligen deutschen Dieter Steger. Alle nannten ihn nur „ Dede“. Gemeinsam mit seiner Frau Vivienne hat er das Dorf „ Trouvac“ vor 40 Jahren gekauft und mühsam aufgebaut. Sie haben diesen Ort aus alten Ruinen wieder zum Leben erweckt. Im Ort halten sich oft Künstler auf, die die Abgeschiedenheit in der Natur lieben.
    Malbec beginnt seine Befragungen im näheren Umfeld von Dede. Er verschafft sich einen ersten Überblick über das Dorf und die Erben des Verstorbenen.
    Im Hinterkopf immer die Frage... Wer wollte Dede etwas Böses?
    Bei seiner Recherche rücken ein Immobielienfuzzi, ein Schatzsucher und ein dunkler Punkt aus Stegers Vergangenheit in den Mittelpunkt.
    Wenn ihr mehr über Stegers Vergangenheit wissen wollt, dann ist dieser Roman das Richtige...
    Mir hat die Erzählweise von Ralf Nestmeyer sehr gut gefallen und meine Erwartungen wurden übertroffen.

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