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Spätsommer ist auch noch Sommer

Roman
 
 
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Mit 75 Jahren, da fängt das Leben an.

Drei Damen Mitte siebzig wollen das Leben genießen - und die Männer. Kurz: im Spätsommer des Lebens noch viel Spaß haben. Weg mit den Kreuzworträtseln, jetzt wird geliebt und gelebt. Ulla ist 74 und pensionierte...
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Kommentare zu "Spätsommer ist auch noch Sommer"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 25.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ulla ist 74 als ihr Mann nach langer Krankheit verstarb. Die ganzen Jahre hat sie ihn gepflegt und es war weder leicht, noch war es schön, denn ihr Mann war ein Kotzbrocken mit Alkoholproblem. Doch kaum ist er tot, tauchen die Kinder Marko uns Susanna auf und wollen nun das Leben ihrer Mutter bestimmen. Am besten gleich in ein Pflegeheim, da ist für sie gesorgt, was soll sie in ihrem Alter denn sonst noch wollen.

    Doch Ulla wehrt sich, zwar sind viele Kontakte während der langen Zeit der Krankenpflege eingeschlafen, aber mit den alten Freundinnen Hellu und Pike frischt sie ihren Kontakt auf und besonders Pike lässt vom Italienischkurs und Hot Yoga bis zum Silver Online Dating nichts aus.
    Minna Lindgren hat einen turbulenten und in Teilen sehr komischen Roman um das Selbstverständnis einer Frau in 70igern verfasst. Ja, ich musste häufiger schmunzeln, auch mal ein wenig innehalten, aber so ganz glücklich hat mich das Buch nicht gemacht. Lässt sich eine vitale und gesunde 74jährige wirklich so von ihren Kindern schikanieren? Hört zu, wenn sie sich über ihren Kopf weg unterhalten und ihre Unterbringung in einem Pflegeheim organisieren und versuchen ihre finanzielle Unabhängigkeit zu beschneiden?

    Dazwischen sind die Treffen mit ihren Freundinnen meist eher von der schrill, Hellu will noch etwas vom Leben haben und Pike ist dringend auf der Suche nach einem Mann. Das bringt Ulla in manch peinliche Lage.

    Aber auch wenn sie die Autorin überspitzt und ironisiert, einen wahren Kern hat sie durchaus getroffen.

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 29.06.2020

    Als eBook bewertet

    Wann ist man alt? Mit 50, 60 oder 70? Das fragt sich Ulla im finnischen Helsinki. Mit ihren 74 Jahren hat sie viel erlebt, als Zahnärztin gearbeitet, Brustkrebs überstanden, zwei Kinder liebevoll aufgezogen, viele Jahre ihren alkoholkranken, egoistischen Mann gepflegt, aber alt, nein, alt fühlt sie sich nicht. Im Gegenteil, jetzt endlich ist sie unabhängig, frei. Darin bestärkt wird sie von den wenigen Gleichaltrigen, die ihr geblieben sind. Sie geht in Cafés, tanzen, zum Friseur, praktiziert Hot Yoga, lernt Italienisch, trennt sich von den Hinterlassenschaften ihres Mannes. Toll. Aber ihre zwei Kinder sehen sie als verwirrte alte Frau, gerade noch gut genug, um sabbernde Hunde und unerzogene Enkel zu hüten. Ach ja, und um ihnen das Leben zu erleichtern und ein dickes Erbe zu hinterlassen. Der Plan: Entmündigung und ab ins Pflegeheim.
    Minna Lindgren hat diese Kinder, ihre Gier, ihre Anmaßungen dermaßen überzeugend beschrieben, dass man ihnen wünscht, so richtig auf die Nase zu fallen. Hat Ulla den Mut und die Kraft, eigene Vorstellungen durchzusetzen? Oder ist sie wirklich auf solcherart Hilfe angewiesen? Nimmt sie sich ein Beispiel an ihrer lebens- und unternehmungslustigen Freundin Pike? Welche Überraschungen und Freuden hält das Leben für sie bereit?
    Man vergleicht, überlegt. Wie wird man selbst im Alter sein, wie werden sich die eigenen Kinder verhalten?
    Ein emotionales, zur Selbstreflexion bewegendes Buch aus dem Kiepenheuer & Witsch Verlag, aus dem Finnischen von E. Kritzokat.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 08.04.2020

    Als eBook bewertet

    Ein sehr schönes, empathisches Buch über „alte Frauen“ - und JA! Das macht Spaß, aber es hat mich auch berührt.
    Auch, wenn Ullas Art (und vor allem die ihrer Freundinnen) nicht die meine ist, habe sehr gern darüber gelesen, was auch im Alter noch möglich sein kann.
    Das alles ist mit einem Augenzwinkern geschrieben, und es stellt die alten Damen niemals bloß, trotz all der Selbstironie.
    Den Stil fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, aber sonst war alles ganz prima!

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 25.03.2020

    Als eBook bewertet

    Ulla ist 74 als ihr Mann nach langer Krankheit verstarb. Die ganzen Jahre hat sie ihn gepflegt und es war weder leicht, noch war es schön, denn ihr Mann war ein Kotzbrocken mit Alkoholproblem. Doch kaum ist er tot, tauchen die Kinder Marko uns Susanna auf und wollen nun das Leben ihrer Mutter bestimmen. Am besten gleich in ein Pflegeheim, da ist für sie gesorgt, was soll sie in ihrem Alter denn sonst noch wollen.

    Doch Ulla wehrt sich, zwar sind viele Kontakte während der langen Zeit der Krankenpflege eingeschlafen, aber mit den alten Freundinnen Hellu und Pike frischt sie ihren Kontakt auf und besonders Pike lässt vom Italienischkurs und Hot Yoga bis zum Silver Online Dating nichts aus.
    Minna Lindgren hat einen turbulenten und in Teilen sehr komischen Roman um das Selbstverständnis einer Frau in 70igern verfasst. Ja, ich musste häufiger schmunzeln, auch mal ein wenig innehalten, aber so ganz glücklich hat mich das Buch nicht gemacht. Lässt sich eine vitale und gesunde 74jährige wirklich so von ihren Kindern schikanieren? Hört zu, wenn sie sich über ihren Kopf weg unterhalten und ihre Unterbringung in einem Pflegeheim organisieren und versuchen ihre finanzielle Unabhängigkeit zu beschneiden?

    Dazwischen sind die Treffen mit ihren Freundinnen meist eher von der schrill, Hellu will noch etwas vom Leben haben und Pike ist dringend auf der Suche nach einem Mann. Das bringt Ulla in manch peinliche Lage.

    Aber auch wenn sie die Autorin überspitzt und ironisiert, einen wahren Kern hat sie durchaus getroffen.

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