Spezialwissen Dialyse und Diabetes
Grundlagen, Begleiterkrankungen, Pflege, Beratung. Mit dem Plus im Web. Zugangscode im Buch
Das gesamte Wissen aus zwei hoch komplizierten Fachgebieten
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Produktinformationen zu „Spezialwissen Dialyse und Diabetes “
Das gesamte Wissen aus zwei hoch komplizierten Fachgebieten
Klappentext zu „Spezialwissen Dialyse und Diabetes “
Kompetent und übersichtlich: Das gesamte Wissen aus zwei komplexen Fachgebieten.Sechs Dialysepatienten pro Schicht, darunter durchschnittlich zwei Diabetiker - das erwartet eine Pflegekraft täglich. Nephropathien entstehen nicht selten als Folgeerkrankung eines Diabetes und diese Krankheitskombination stellt eine echte Herausforderung dar! Hier ist spezielles Fachwissen gefragt - das weit über die grunständige Ausbildung in der Pflege hinausgeht.
Erstmals finden Pflegende alle speziellen Informationen dazu in einem Buch:
• Diabetische Grundlagen
• Konservative und apparative Therapie
• Pflege und psychosoziale Aspekte
• Schulungskompetenz
• Peritoneal- und Hämodialyse
• Begleiterkrankungen, z.B. arterielle Hypertonie
• Akutkomplikationen, z.B. diabetisches Koma, hyper- und hypotensiologische Notfälle
Pflegende für diese schwierige Aufgabe kompetent zu machen - das ist das Ziel des Autoren-Trio dieses Buches: Dr. Eckhard Müller und Dr. Bertil Oser sind Nephrologen und Diabetologen. Gerd Breuch ist Fachkrankenpfleger, Systemspezialist Dialyse und Fachautor.
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Inhaltsverzeichnis zu „Spezialwissen Dialyse und Diabetes “
1 Epidemiologie 1.1 Prävalenz und Inzidenz des Diabetes mellitus 1.1.1 Prävalenz 1.1.2 Inzidenz 1.2 Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus 1.2.1 Hypertonie und Diabetes mellitus 1.2.2 Niereninsuffizienz und Diabetes mellitus 1.3 Sterblichkeit bei Diabetes mellitus, dialysepflichtiger Niereninsuffizienz und Hypertonie 1.4 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Diabetes mellitus, Hypertonie und Niereninsuffizienz 2 Physiologische Grundlagen 2.1 Einteilung des Diabetes mellitus 2.1.1 Definition 2.1.2 Klassifikation 2.2 Diagnostik 2.2.1 Klinische Symptomatik 2.2.3 Laborbestimmungen 2.3 Diabetes mellitus Typ 1 2.3.1 Ursache, Vererbung, Auslöser 2.3.2 Symptome 2.3.3 Therapieprinzipien 2.3.4 Neue Forschungsansätze 2.3.5 Früherkennung/Prävention 2.4 Diabetes mellitus Typ 2 2.4.1 Ursache/Vererbung 2.4.2 Symptome 2.4.3 Therapie 2.4.4 Neue Forschungsansätze 2.4.5 Früherkennung/Prävention 2.5 Andere spezifische Diabetestypen 2.5.1 Typ 3c: Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse 2.5.2 Typ 3d: Hormonelle Störungen 2.5.3 Typ 3e: Medikamente oder Chemikalien 2.5.4 Posttransplantations-Diabetes mellitus (PTDM) 3 Bedeutung der arteriellen Hypertonie 3.1 Diagnostik 3.2 Pathophysiologie 3.2.1 Pathophysiologie bei Diabetes mellitus 3.2.2 Pathophysiologie bei Nierenerkrankungen 3.3 Therapeutische Aspekte 3.4 Hypertonie bei terminaler Niereninsuffizienz 4 Folgeerkrankungen von Diabetes mellitus und arterieller Hypertonie 4.1 Mikroangiopathie 4.1.1 Nephropathie 4.1.2 Retinopathie 4.1.3 Zerebrale Mikroangiopathie/Demenz 4.2 Makroangiopathie 4.2.1 Koronare Herzkrankheit 4.2.2 Zerebrale arterielle Verschlusskrankheit und Schlaganfall 4.2.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) 4.2.4 Aortensklerose 4.2.5 Nierenarterienstenose (NAST) 4.3 Neuropathie (sensibel/autonom) 4.4 Diabetisches Fußsyndrom (DFS) 4.4.1 Epidemiologie 4.4.2 Pathophysiologie 4.4.3 Therapie 4.4.4 Prävention 4.4.5 Organisation 4.4.6 Neuroosteoarthropathie
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(Charcot-Fuß) 4.5 Sonstige Folgeerkrankungen 4.5.1 Bindegewebserkrankungen 4.5.2 Hauterkrankungen 4.6 Hypertensive Herzerkrankung 4.7 Diabetische Kardiomyopathie 4.8 Sexualstörungen 4.8.1 Sexualstörungen beim Mann 4.8.2 Sexualstörungen der Frau 4.8.3 Partnerschaft 4.8.4 Schwangerschaft 5 Diabetes mellitus und terminale Niereninsuffizienz 5.1 Insulin- und Glukosestoffwechsel bei Niereninsuffizienz 5.2 Diabetestherapie bei terminaler Niereninsuffizienz 5.2.1 Ernährungstherapie 5.2.2 Orale Antidiabetika 5.2.3 Insulintherapie 5.2.4 Empowerment und Schulung 5.3 Peritonealdialyse bei Diabetes mellitus 5.4 Hämodialyse bei Diabetes mellitus/Hypertonie 5.4.1 Beginn der Nierenersatztherapie 5.4.2 Gefäßzugang 5.4.3 Dialysierlösung 5.4.4 Dialysator 5.4.5 Dialysedosis 5.4.6 Antikoagulation 5.4.7 Überwachung der Dialyse 5.4.8 Gastrointestinale Störungen während der Dialyse 5.5 Nierentransplantation bei Diabetes 6 Akutkomplikationen 6.1 Diabetisches Koma 6.1.1 Ketoazidose 6.1.2 Hyperosmolare Entgleisung (nichtketotische Hyperglykämie) 6.1.3 Laktatazidose 6.2 Hypoglykämie (Unterzuckerung) 6.2.1 Pathophysiologie 6.2.2 Symptomatik und Diagnostik der Hypoglykämie 6.2.3 Differenzialdiagnosen 6.2.4 Ursachen der Hypoglykämie bei Diabetes mellitus 6.2.5 Therapie der Hypoglykämie 6.2.6 Hypoglykämie in der Dialyseeinheit 6.2.7 Prophylaxe 6.3 Hypertensiologische Notfälle 6.3.1 Symptomatik 6.3.2 Ursachen 6.3.3 Therapie an der Dialyse 6.4 Notfall: Hypotonie 6.4.1 Ursachen 7 Sozialmedizinische Aspekte 7.1 Behinderung 7.2 Berufstätigkeit und Diabetes mellitus 7.3 Fahrtauglichkeit und Kraftfahrereignung bei Diabetes mellitus 7.4 Krankenversicherung 7.4.1 Versicherungsschutz 7.4.2 Dauer des Krankengeldes 7.4.3 Krankenfahrten als Leistung gesetzlicher Krankenversicherung 7.4.4 Zuzahlungen zu Leistungen der Krankenversicherung 7.5 Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 8 Pflegerische Aspekte bei dialysepflichtigen Diabetikern 8.1 LA: Sicherheit 8.2 LA: Schlafen 8.2.1 Juckreiz 8.2.2 Stoffwechselentgleisung in der Nacht 8.2.3 Dialyse und Schlaf-wach-Rhythmus 8.2.4 Psychosoziale Probleme 8.2.5 Durch die Dialysebehandlung bedingte Beschwerden 8.2.6 Begleiterkrankungen 8.3 LA: Sich bewegen 8.3.1 Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit 8.3.2 Chronische Müdigkeit 8.4 LA: Sich sauber halten und kleiden 8.4.1 Geruchsprobleme 8.4.2 Hautprobleme 8.4.3 Fußpflege 8.4.4 Dekubitusprophylaxe 8.5 LA: Essen und trinken 8.6 LA: Ausscheidung 8.6.1 Harntrakt 8.6.2 Restausscheidung 8.6.3 Verdauung 8.7 LA: Körpertemperatur regulieren 8.7.1 Einflüsse von Erkrankung und Dialysetherapie 8.7.2 Infektionen 8.7.3 Kälteempfindungen am Shuntarm 8.8 LA: Atmung, Herz und Kreislauf 8.8.1 Atmung 8.8.2 Herz und Kreislauf 8.9 LA: Sich beschäftigen 8.9.1 Verlust des Arbeitsplatzes 8.9.2 Einschränkungen der Freizeitaktivitäten 8.10 LA: Kommunikation 8.10.1 Kommunikationsproblem "Krankheitsverständnis" 8.10.2 Kommunikationsproblem "Tabuthemen" 8.10.3 Langzeitbegleitung bei resignationsgefährdeten Patienten 8.11 LA: Sexualität - Sich als Frau oder Mann fühlen 8.12 LA: Sinn finden und sterben
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Autoren-Porträt von Gerd Breuch, Eckhard Müller, Bertil Oser
Gerd Breuch ist Fachkrankenpfleger für Dialyse und Nephrologie und Systemspezialist Dialyse, Fachbuchautor sowie Herausgeber der Zeitschrift Spektrum der nephrologischen Pflege.
Dr. Eckhard Müller ist Internist mit den Schwerpunkten Diabetologie und Nephrologie, Vorstand der AG Fuß in der DDG und war Mitbegründer des Postgraduiertenkurses zum Thema Diabetisches Fußsyndrom für beratende Diabetesberufe der Arbeitsgemeinschaft. Er übt Vortrags- und Unterrichtstätigkeiten aus und ist Fachbuch- und Fachzeitschriftenautor.
Dr. Bertil Oser ist Internist mit den Schwerpunkten Diabetologie und Nephrologie und bietet eine eigenständige diabetologische Sprechstunde und Schulung an. Er hält Seminare und gibt Publikationen und Repetitorien für Pflegepersonal und Nephrologen heraus. Dr. Oser leitet mit Dr. E. Müller die Schwerpunktpraxis für Diabetologie und Nephrologie und das Dialyse- und Nierenzentrum des KfH e.V. in Bernkastel-Kues an der Mosel.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerd Breuch , Eckhard Müller , Bertil Oser
- 2010, 1, XVI, 220 Seiten, 49 farbige Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437277960
- ISBN-13: 9783437277962
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