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Spiel des Schneemörders

7. Fall mit Sigi Siebert
 
 
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Selten hat es im Ruhrgebiet so viel Schnee gegeben wie im Winter 2010/2011. Einsam räumt ein Schneepflug frühmorgens die Straße nach Essen Kettwig. Plötzlich sieht der Fahrer etwas Auffälliges am Straßenrand liegen. Er hält an und steigt aus. Auf dem Gehweg...
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Kommentare zu "Spiel des Schneemörders"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 29.11.2021

    „Spiel des Schneemörders“ von Klaus Heimann, Verlag Edition Oberkassel, habe ich als Taschenbuch mit 250 Seiten gelesen. Die Geschichte spielt im Ruhrpott und ist in Ich-Form von Sigi Siebert geschrieben.
    Auch in diesem Buch sitzt der pensionierte Hauptkommissar Sigi Siebert mit seinem Freund Ecki in der Kneipe und wartet auf die anderen. Dabei versinkt er in Erinnerungen an einen Fall im Winter 2010. Damals fand der Fahrer eines Räumfahrzeuges eine tote Frau im Schnee. Bei den Recherchen im privaten Umfeld ist keinerlei Motiv für einen Mord zu finden. Sigi, sein Kollege Erich und Möhrchen stecken fest.
    Dann naht Weihnachten ebenso wie der Besuch von Sigi’s Schwiegermutter. Aber das Schlimmste ist, dass seine Frau Lotte ihre Freundin Nicki eingeladen hat. Und das, ohne Sigi zu fragen oder es ihm vorher mitzuteilen. Damit ist Weihnachten für ihn gelaufen, denn Nicki ist eine in Selbstmitleid versunkene, stimmungskillende Nervensäge.
    Dann ist es fast schon ein Glück, dass eine weitere Frauenleiche am Weihnachtsabend gefunden wird und Sigi arbeiten darf. Auch hier gibt es keinerlei Zusammenhang zum ersten Fall und auch keine Verdächtigen. Erst aufgrund eines Weihnachtsgeschenkes kommen die Ermittler dem Täter langsam auf die Spur.
    Zwischendurch gibt es kurze Abschnitte aus Sicht des Täters und was ihn zu den Taten treibt.
    Die Charaktere sind wieder sehr gut dargestellt. Erich und Lotte sind grundsätzlich ein gutes Paar. Aber Lottes Alleingänge in Sachen Weihnachtsplanung haben mich ganz schön empört. Dagegen war die Weihnachtsbaumstory in 4 Akten sehr amüsant. Lotte ist doch sehr bestimmend und ich fragte mich oft, warum Sigi sich alles gefallen lässt.
    Erich und Möhrchen haben mir auch wieder gefallen. Allerdings finde ich die Bezeichnung „die kleine Rote“ nicht schön und es kam mir auch zu oft vor in dem Buch.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war ein eher unaufregender Krimi mit einigen humorvollen Szenen. Gegen Ende ging es dann doch noch recht rasant zu und das Motiv des Täters ist erschreckend.
    Das Cover gefällt mir sehr gut

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 01.12.2021

    Spiel des Schneemörders ist der siebte Fall von Sigi Siebert aus der Feder des Autors Klaus Heimann.

    Sigi erinnert sich mit seinen Stammtischfreunden an den Fall des Essener Schneemörders der mehrere Frauen auf dem Gewissen hatte. Die Jagd nach dem Täter wird spannend erzählt und menschliches aus dem Leben von Sigi kommt auch nicht zu kurz. Der Schreibstil ist geprägt von einem lebendigen Erzählstil, bei dem man glaubt mit Sigi an der Theke zu stehen und ihm zu zuhören. Die Charaktere sind nicht überzeichnet und auch wenn man die Vorbände der Reihe nicht kennt, kann man dem Geschehen gut folgen. Der Täter kommt immer wieder selber zu Wort und dennoch war bis kurz vor Ende nicht klar wer er ist. Die Auflösung erfolgt durch Zufälle, die so real auch möglich wären. Insgesamt eine gute Krimigeschichte mit interessanten Charakteren.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 08.01.2022

    Dieses Buch erschien 2021 im Verlag edition oberkassel und beinhaltet 251 Seiten.
    Im Winter 2010/2011 räumt ein Schneepflug einsam frühmorgens die Straße nach Essen Kettwig. Der Fahrer entdeckt plötzlich etwas Auffälliges am Straßenrand. Er sieht nach und findet eine Frauenleiche auf dem Gehweg. Hauptkommissar Sigi Siebert nimmt gemeinsam mit seinem Team die Ermittlungen auf. Und je mehr sie nachforschen, desto frustrierter werden die Polizeibeamten. Das Tatmotiv bleibt völlig unklar und vom Täter keine Spur. Sigi wird in der Nacht zum ersten Weihnachtstag aus dem Bett geholt. Es gibt eine neue Frauenleiche. Die Tat weist viele Ähnlichkeiten mit der ersten Tat auf. Ab jetzt denkt das Team an einen Serienmörder.
    Ich habe schon einige Krimis aus der Feder des Autoren Klaus Heimann gelesen, die mich bisher alle begeistert haben. Der Schreibstil ist einfach immer wieder toll. Der Autor beschreibt seine Protagonisten einfach wunderbar, sodass ich das Gefühl habe, gemeinsam mit ihnen am Stammtisch zu sitzen. Was treibt den Täter hier nur an? Warum sind es Frauen, die älter als 60 sind? Wollt ihr das wissen? Na dann, lest einfach selbst! Ich mag Sigis Familie und seine Kollegen, besonders Möhrchen, sehr. Mittlerweile kenne ich sie alle ziemlich gut und finde es toll, wie sie alle miteinander umgehen. Na gut, Nöselnicki ist jetzt nicht gerade die beste Figur, aber sie gehört ja auch nicht zur Familie! Das Team um Sigi hat genug zu tun und ermittelt ohne Pausen, auch in der Weihnachtszeit. Ich hatte wunderbare, spannende, fesselnde, packende und aufregende Lesemomente, die vor lauter humorvollen Dialogen nur so strotzten. Was für ein Lesegenuss! So, und nun lest selbst! Ich kann diesen Krimi sehr gern weiterempfehlen, auf nach Kettwig!!! Der Autor Klaus Heimann hat mich auch dieses Mal wieder komplett überzeugt. Seine Bücher sind ein Garant für witzige und spannende Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 18.11.2021

    Meine Meinung:
    Sigi Siebert erinnert sich. Sigi ist Rentner und trifft sich mit zwei seiner ehemaligen Kollegen in einer Kneipe, dort unterhalten sie sich über einen Fall vor etwa zehn Jahren. Es lag nicht nur viel Schnee im Ruhrgebiet, es dauerte auch nicht mehr lange bis Weihnachten. Da findet in aller Frühe der Fahrer eines Schneefluges eine Leiche. Sigi und seine Kollegen müssen ermitteln und stehen vor vielen Rätseln. Spuren im Schnee gibt es logischerweise wenige. Ich bin sofort mittendrin im Geschehen und gespannt, wie sich alles entwickelt. Natürlich wissen Sigi, Erich und Ecki, wie der Fall ausgegangen ist. Mir als Leserin werden allerdings zwischendurch Gedanken und Handlungen des Mörders mitgeteilt und so erhöht sich die Spannung. Die Frage lautet: erwischen sie ihn, bevor ein weiterer Mord passiert oder kommen sie zu spät.
    Mir gefällt der Schreibstil und die Erzählweise von Klaus Heimann. Er lässt Sigi nicht über die den Ermittlungsarbeiten berichten, sondern auch, wie er und seine Frau Lotte einen Weihnachtsbaum kaufen und wie Lotte sich um eine Freundin kümmert. Nebenbei erwähnt, ich wäre an einer Stelle stinkesauer geworden und hätte direkt etwas unternommen.
    Das Cover gefällt mir sehr gut, zu selten sehen wir hier Schnee bei Sonnenschein.


    Fazit:
    Schnee, Spannung, Weihnachten all das trägt dazu bei, dass ich mich sehr gut unterhalten fühlte und deshalb das Buch gerne weiterempfehle.

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