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Spiele-Comic / Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes - In Sachen Irene Adler

 
 
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Erneut ist die Polizei mit ihrem Latein am Ende und ruft Meisterdetektiv Sherlock Holmes zu Hilfe, um einen besonders kniffligen Fall zu lösen - den abscheulichen Mord an einem Maler: Doch welche alte Bekannte mit von der Partie ist, überrascht selbst ihn:...
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Kommentare zu "Spiele-Comic / Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes - In Sachen Irene Adler"
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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 21.03.2019

    Rollenspiel mit kniffligen Kriminalfällen in Comicform
    In diesem Spiele-Comic sind zwei Fälle zu lösen: Zuerst wird ein wohlhabender Maler ermordet aufgefunden, dann verschwindet Dr. Watson spurlos, der ebenfalls an einem Mordfall arbeitete. Als Ermittler hat man die Wahl, entweder als Sherlock Holmes oder als Irene Adler zu ermitteln, welche kürzlich ihre eigene Detektei eröffnete. Ebenso ist eine Duell zwischen beiden möglich, wenn man die Fälle zu zweit lösen möchte, um herauszufinden, wer von beiden der bessere Detektiv der Stadt ist.
    Mir hat die Idee, einen Krimi als Rollenspiel in Comicform zu lösen, sehr gefallen. Hier muss man nicht nur auf inhaltliche Details bei Befragungen achten, sondern sich ebenfalls die Bilder genau ansehen, ob man dort versteckte Hinweise findet. Je nach Ermittler stehen einem unterschiedliche Berater zur Seite, welche man befragen kann, und auch die Anzahl der Fragen, welche man den Verdächtigen stellt, sind bei beiden Ermittlern unterschiedlich. Zwischendurch gibt es Rätsel zu lösen, um Bonuspunkte zu sammeln. Diese Rätsel sind vom Schwierigkeitsgrad her sehr gut gewählt, nicht zu leicht, aber auch nicht unlösbar. Die Figuren im Buch sind vielfältig gezeichnet und es macht Spaß, sich den Comic anzusehen. Wenn die Fälle im Duellmodus gespielt werden sollte man sich darauf einstellen, dass die Spieler abwechselnd jeweils einen Fall lösen. Der andere muss sich solange anderweitig beschäftigen. Die Bögen zum Eintragen der Punkte sind vorn und hinten im Buch abgebildet, können jedoch auch auf der Verlagsseite heruntergeladen werden. Würfel sind für diesen Spiele-Comic nicht notwendig, nur Notizzettel und Stift.
    Dies war mein erster Rollenspiel-Krimi in Comicform und wird definitiv nicht mein letzter gewesen sein.

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  • 5 Sterne

    9 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 21.03.2019 bei bewertet

    Rollenspiel mit kniffligen Kriminalfällen in Comicform
    In diesem Spiele-Comic sind zwei Fälle zu lösen: Zuerst wird ein wohlhabender Maler ermordet aufgefunden, dann verschwindet Dr. Watson spurlos, der ebenfalls an einem Mordfall arbeitete. Als Ermittler hat man die Wahl, entweder als Sherlock Holmes oder als Irene Adler zu ermitteln, welche kürzlich ihre eigene Detektei eröffnete. Ebenso ist eine Duell zwischen beiden möglich, wenn man die Fälle zu zweit lösen möchte, um herauszufinden, wer von beiden der bessere Detektiv der Stadt ist.
    Mir hat die Idee, einen Krimi als Rollenspiel in Comicform zu lösen, sehr gefallen. Hier muss man nicht nur auf inhaltliche Details bei Befragungen achten, sondern sich ebenfalls die Bilder genau ansehen, ob man dort versteckte Hinweise findet. Je nach Ermittler stehen einem unterschiedliche Berater zur Seite, welche man befragen kann, und auch die Anzahl der Fragen, welche man den Verdächtigen stellt, sind bei beiden Ermittlern unterschiedlich. Zwischendurch gibt es Rätsel zu lösen, um Bonuspunkte zu sammeln. Diese Rätsel sind vom Schwierigkeitsgrad her sehr gut gewählt, nicht zu leicht, aber auch nicht unlösbar. Die Figuren im Buch sind vielfältig gezeichnet und es macht Spaß, sich den Comic anzusehen. Wenn die Fälle im Duellmodus gespielt werden sollte man sich darauf einstellen, dass die Spieler abwechselnd jeweils einen Fall lösen. Der andere muss sich solange anderweitig beschäftigen. Die Bögen zum Eintragen der Punkte sind vorn und hinten im Buch abgebildet, können jedoch auch auf der Verlagsseite heruntergeladen werden. Würfel sind für diesen Spiele-Comic nicht notwendig, nur Notizzettel und Stift.
    Dies war mein erster Rollenspiel-Krimi in Comicform und wird definitiv nicht mein letzter gewesen sein.

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