Spiele
Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2005 (Longlist)
Die literarische Variante von Spielbergs Film "Munich"
1972 wurde mit der Geiselnahme der israelischen Sportler die demonstrative Weltoffenheit der olympischen Sommerspiele aufs Brutalste torpediert. 1972 war aber auch das Jahr, in dem Katja erwachsen...
1972 wurde mit der Geiselnahme der israelischen Sportler die demonstrative Weltoffenheit der olympischen Sommerspiele aufs Brutalste torpediert. 1972 war aber auch das Jahr, in dem Katja erwachsen...
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Produktinformationen zu „Spiele “
Die literarische Variante von Spielbergs Film "Munich"
1972 wurde mit der Geiselnahme der israelischen Sportler die demonstrative Weltoffenheit der olympischen Sommerspiele aufs Brutalste torpediert. 1972 war aber auch das Jahr, in dem Katja erwachsen wurde und ihre erste Liebe sie verriet und von ihr verraten wurde. 20 Jahre später beginnt für Katja eine immer dringlicher werdende Suche nach dem, was damals wirklich geschah. Und es zeigt sich, wie sehr die private Geschichte mit der großen, politischen zusammenhängt.
1972 wurde mit der Geiselnahme der israelischen Sportler die demonstrative Weltoffenheit der olympischen Sommerspiele aufs Brutalste torpediert. 1972 war aber auch das Jahr, in dem Katja erwachsen wurde und ihre erste Liebe sie verriet und von ihr verraten wurde. 20 Jahre später beginnt für Katja eine immer dringlicher werdende Suche nach dem, was damals wirklich geschah. Und es zeigt sich, wie sehr die private Geschichte mit der großen, politischen zusammenhängt.
Klappentext zu „Spiele “
Die literarische Variante von Spielbergs Film "Munich"1972 wurde mit der Geiselnahme der israelischen Sportler die demonstrative Weltoffenheit der olympischen Sommerspiele aufs Brutalste torpediert. 1972 war aber auch das Jahr, in dem Katja erwachsen wurde und ihre erste Liebe sie verriet und von ihr verraten wurde. 20 Jahre später beginnt für Katja eine immer dringlicher werdende Suche nach dem, was damals wirklich geschah. Und es zeigt sich, wie sehr die private Geschichte mit der großen, politischen zusammenhängt.
"Ein irres Buch (...) ein rasanter Erzählstrom. Man legt das Buch jetzt nicht mehr aus der Hand." -- Die Zeit
"Eine sinnliche, kraftvolle Sprache, voll von Zwischentönen, Gerüchen und Farben, eine, die mit ihren vielen Perspektivenwechseln vibrierende Spannungsfelder erzeugt. Ein rares, besonderes Glück." -- Solothurner Zeitung
"Das ist er, der unverwechselbare Draesner-Sound, schon oft vernommen, doch immer wieder neu und unerhört: kurz angebunden, perfekt getaktet, immer im Fluss, doch hart geschnitten (...) So märchenhaft ihre Geschichte, in die alle irgendwie verwickelt sind, so wahrhaftig die Sätze, die Draesner dafür findet. Als ob gerade ihr Ausloten der deutschen Sprache in der deutschen Geschichte - und der Erinnerung daran - sein eigentliches Thema gefunden hätte." -- Berliner Zeitung
"Eine sinnliche, kraftvolle Sprache, voll von Zwischentönen, Gerüchen und Farben, eine, die mit ihren vielen Perspektivenwechseln vibrierende Spannungsfelder erzeugt. Ein rares, besonderes Glück." -- Solothurner Zeitung
"Das ist er, der unverwechselbare Draesner-Sound, schon oft vernommen, doch immer wieder neu und unerhört: kurz angebunden, perfekt getaktet, immer im Fluss, doch hart geschnitten (...) So märchenhaft ihre Geschichte, in die alle irgendwie verwickelt sind, so wahrhaftig die Sätze, die Draesner dafür findet. Als ob gerade ihr Ausloten der deutschen Sprache in der deutschen Geschichte - und der Erinnerung daran - sein eigentliches Thema gefunden hätte." -- Berliner Zeitung
Autoren-Porträt von Ulrike Draesner
Ulrike Draesner, 1962 in München geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Sie schreibt Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte und interessiert sich für Naturwissenschaften ebenso wie für kulturelle Debatten. Für ihre Romane und Gedichte wurde Ulrike Draesner mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Preis der LiteraTour Nord, dem Bayerischen Buchpreis, dem Deutschen Preis für Nature Writing, dem Ida-Dehmel-Literaturpreis (alle 2020) sowie mit dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds (2021). Von 2015 bis 2017 lehrte sie an der Universität Oxford, seit April 2018 ist sie Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. »Ulrike Draesner ist eine der bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Als Romanautorin, Lyrikerin, Essayistin und Übersetzerin - besonders erwähnenswert sind ihre Übersetzungen der diesjährigen Nobelpreisträgerin Louise Glück ins Deutsche -, hat sie breite Anerkennung erlangt.« Times Literary Supplement
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Draesner
- 2007, 491 Seiten, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442736366
- ISBN-13: 9783442736362
Rezension zu „Spiele “
"Ein irres Buch (...) ein rasanter Erzählstrom. Man legt das Buch jetzt nicht mehr aus der Hand." Die Zeit
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