Spielräume der Identität in Theaterformen des 18. Jahrhunderts
Die Studie zielt, ausgehend von den Theaterarbeiten des Wiener Bernardon-Darstellers Joseph Felix von Kurz, auf die Erforschung der Poetik und Ästhetik anderen Theaters im deutschsprachigen Raum, vorwiegend unter dem Aspekt seiner Gleichzeitigkeit mit dem...
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Produktinformationen zu „Spielräume der Identität in Theaterformen des 18. Jahrhunderts “
Klappentext zu „Spielräume der Identität in Theaterformen des 18. Jahrhunderts “
Die Studie zielt, ausgehend von den Theaterarbeiten des Wiener Bernardon-Darstellers Joseph Felix von Kurz, auf die Erforschung der Poetik und Ästhetik anderen Theaters im deutschsprachigen Raum, vorwiegend unter dem Aspekt seiner Gleichzeitigkeit mit dem bürgerlichen Theater. Es geht hier um Spannungen "anderen" Theaters zum bürgerlichen Modell im Sinne von künstlerisch produktiven Interdependenzen. Die traditionellen Verfahrensweisen commedia dell'arte-inspirierter Theaterformen unterlagen im neuen Kontext des bürgerlichen Zeitalters einem Bedeutungswandel, ihnen eignete das Potential der Thematisierung alternativer Modelle von bürgerlicher Identität mit theatralen Mitteln.
Autoren-Porträt von Friedemann Kreuder
Friedemann Kreuder (Prof.) leitet das Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. Er hat u.a. zu dem Regisseur Klaus Michael Grüber und zum Theater des 18. Jahrhunderts publiziert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedemann Kreuder
- 2010, 1. Auflage., 175 Seiten, Maße: 15 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Francke
- ISBN-10: 3772083544
- ISBN-13: 9783772083549
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