Sprache der Geschichte
In einer interdisziplinären Debatte stellen sich Philosophen, Sprachwissenschaftler und Historiker dem "linguistic turn" und diskutieren das Verhältnis von Sprache und Geschichte noch einmal grundsätzlich. Das Ergebnis ist ein wichtiger Beitrag nicht nur...
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Produktinformationen zu „Sprache der Geschichte “
In einer interdisziplinären Debatte stellen sich Philosophen, Sprachwissenschaftler und Historiker dem "linguistic turn" und diskutieren das Verhältnis von Sprache und Geschichte noch einmal grundsätzlich. Das Ergebnis ist ein wichtiger Beitrag nicht nur zur Geschichtswissenschaft, sondern zur Meta-Geschichte - bis hin zur Forderung nach einem "historical turn" der Linguistik.
Klappentext zu „Sprache der Geschichte “
In einer interdisziplinären Debatte stellen sich Philosophen, Sprachwissenschaftler und Historiker dem "linguistic turn" und diskutieren das Verhältnis von Sprache und Geschichte noch einmal grundsätzlich. Das Ergebnis ist ein wichtiger Beitrag nicht nur zur Geschichtswissenschaft, sondern zur Meta-Geschichte - bis hin zur Forderung nach einem "historical turn" der Linguistik.
Bibliographische Angaben
- 2005, XXIII, 166 Seiten, Maße: 15,9 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Jürgen Trabant u. a.
- Herausgegeben: Jürgen Trabant
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486575724
- ISBN-13: 9783486575729
- Erscheinungsdatum: 09.03.2005
Rezension zu „Sprache der Geschichte “
"Die von Trabant anvisierte Linguistik des historischen Diskurses bezeichnet allerdings erst ein Forschungsprogramm. Dieser durchacht konzipierte Band bietet für seine Einlösung einen gelungen Einstieg." Jens Kertscher in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 3/2006 "Es ist die Chance der historischen Betrachtung, die Trabant und die anderen Autoren hier ergreifen: Redundanzen, kritische Reflexionen und sich daraus ergebende neue Gedankenanstöße. Und so macht gerade dieses Zusammenspiel eine Lektüre lohnenswert - für neu hinzugekommenen, marginal beteiligte, aber auch länst angekommene Diskussionsteilnehmer." Sabine Todt in: H-Soz-u-Kult 3.3.2008
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