Sprache und Volk im 18. Jahrhundert
Symposium in Reinhausen bei Göttingen 3.-6. Juli 1979
Das Problem Sprache und Volk liegt zahlreichen historischen, kultur- und geistesgeschichtlichen Phänomenen der neueren Zeit zugrunde. Im Rahmen eines internationalen Symposiums wurde dieses Problem aufs neue zur Diskussion gestellt. Dabei galt das besondere...
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Produktinformationen zu „Sprache und Volk im 18. Jahrhundert “
Klappentext zu „Sprache und Volk im 18. Jahrhundert “
Das Problem Sprache und Volk liegt zahlreichen historischen, kultur- und geistesgeschichtlichen Phänomenen der neueren Zeit zugrunde. Im Rahmen eines internationalen Symposiums wurde dieses Problem aufs neue zur Diskussion gestellt. Dabei galt das besondere Augenmerk dem östlichen Mitteleuropa einschliesslich Finnlands und dem osteuropäischen Raum, wo, mit gewissen zeitlichen Verschiebungen unter den Völkern, im 18. Jahrhundert eine Besinnung auf die eigene Sprache und die eigene geschichtliche Herkunft einsetzte.
Inhaltsverzeichnis zu „Sprache und Volk im 18. Jahrhundert “
Aus dem Inhalt: U.a. Sprache, Volk und Vaterland in der finnischen Literatur - Latinität als Charakteristikum des Adels in Osteuropa - Literatur und Literatursprache in Russland - Die Entwicklung des sprachlichen Bewusstseins im Ungarn der Aufklärungszeit.
Bibliographische Angaben
- 1983, Neuausg., 226 Seiten, Maße: 14,7 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Hans-Hermann Bartens
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820473289
- ISBN-13: 9783820473285
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
Pressezitat
"Das Buch ist sorgfältig und ansprechend aufgemacht und sollte jedem an Sprache und Volksbegriff im Zeitalter der Aufklärung Interessierten Anregungen bieten." (Dieter P. Lotze, The Lessing Society)Kommentar zu "Sprache und Volk im 18. Jahrhundert"
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