Sprachpolizei und Spielpolyglotte
Mit ihrem genauen Blick auf Sprache und Zwischentöne entlockt sie den Worten und Buchstaben einen zauberhaften...
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Mit ihrem genauen Blick auf Sprache und Zwischentöne entlockt sie den Worten und Buchstaben einen zauberhaften Sinn. Worte sind Klänge und Bilder, sie bewegen sich zwischen den Welten, zwischen Ost und West, zwischen Pflanzen und menschlichen Eigenschaften, zwischen Europa und dem Nahen und dem Fernen Osten. Sie zeigen Differenzen zwischen den Kulturen, aber ebenso überraschende Verwandtschaften. Yoko TawadasTexte sind politisch und spielerisch.
Aus dem Inhalt: Sprachpolizei und Spielpolyglotte – Ist Europa westlich? – An der Spree – Ma und Mu – Die Krone aus Gras. Zu Paul Celans „Die Niemandsrose“ – Metamorphosen des Heidenrösleins – Metamorphosen der Personennamen – Eine Sauna in Fernosteuropa – Wohnen in Japan u.a.
„Sprachpolizei und Spielpolyglotte“ ist nach „Talisman“ (5. Auflage 2004) und „Überseezungen“ (2. Auflage 2006) Yoko Tawadas drittes Buch mit literarischen Essays. Jedes für sich und alle drei zusammen sind ein Kaleidoskop sinnlich erfahrbarer Sprachschichten.
- Autor: Yoko Tawada
- 2020, 156 Seiten, 8 farbige Abbildungen, Maße: 13,4 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: konkursbuch
- ISBN-10: 3887693604
- ISBN-13: 9783887693602
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