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Spuk der Frauenseele

Weibliche Geister im japanischen Film und ihre kulturhistorischen Ursprünge
 
 
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Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie an? Elisabeth...
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Kommentar zu "Spuk der Frauenseele"
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    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N.H., 16.08.2011

    Die ersten Seiten von "Spuk der Frauenseele" lesen sich sehr schleppend und sind recht "trocken" geschrieben; was einem nocheinmal bewusst macht das es sich um eine Facharbeit handelt. Aber ab dem Teil in denen die Darstellungen der "yurei" in den japanischen Künsten vorgestellt werden, werden die Texte anschaulicher und "lebendiger". Am Ende werden dann anhand von Filmanalysen der Wandel der Darstellungen und der Motive der "yurei" dargestellt. Dabei wird auf Klassiker und auf moderne J-Horror Filme wie "Ringu"(the Ring) oder "Audition" von Takashi Miike zurückgegriffen.

    Toll finde ich die vielen Hinweise zu weiterführender Literatur und Filmen, die es einem ermöglichen das Thema zu vertiefen. In Allem ein interessantes Buch für J-Horror-Fans die sich von Fachtexten nicht abschrecken lassen!

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