Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft / Band 002 / St. Ursus in Solothurn
Vom königlichen Chorherrenstift zum Stadtstift (870-1527)
Über ein Jahrtausend lang übte St. Ursus als eines der ältesten Stifte der burgundischen Schweiz einen prägenden Einfluss auf die religiösen, politischen und kulturellen Geschicke der Stadt Solothurn aus. Die vorliegende Monographie untersucht den Wandel...
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Klappentext zu „Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft / Band 002 / St. Ursus in Solothurn “
Über ein Jahrtausend lang übte St. Ursus als eines der ältesten Stifte der burgundischen Schweiz einen prägenden Einfluss auf die religiösen, politischen und kulturellen Geschicke der Stadt Solothurn aus. Die vorliegende Monographie untersucht den Wandel vom unabhängigen königlichen Chorherrenstift zum Stadtstift unter der Kontrolle des Rates. Dieser Prozess fand um 1527 seinen Abschluss. Solothurn verhielt sich damit wie andere eidgenössische Stadtstaaten, aber konträr zu deutschen Reichsstädten. Neben verwaltungs- und verfassungsgeschichtlichen Fragestellungen analysiert der Autor die Folgen dieser Entwicklung für die Zusammensetzung des Stiftsklerus.
Autoren-Porträt von Silvan Freddi
Silvan Freddi ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Staatsarchiv Solothurn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Silvan Freddi
- 2013, 788 Seiten, 4 farbige Abbildungen, 13 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,7 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412211125
- ISBN-13: 9783412211127
- Erscheinungsdatum: 03.12.2013
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