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Stalingrad - Die Einsamkeit vor dem Sterben

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September 1942. Die wenigen Überlebenden eines in Nordafrika eingesetzten Sturmpionierbataillons werden an die Ostfront abkommandiert. In der Entscheidungsschlacht um Stalingrad mit über 2 Millionen Opfern fällt jegliche Hemmschwelle: Grabenkrieg, Nahkämpfe...
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Kommentar zu "Stalingrad - Die Einsamkeit vor dem Sterben"
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    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 25.02.2013

    Mit grossartigen und beklemmenden Szenen
    Deutsche Soldaten werden 1942 nach Stalingrad verlagert. Davon passt einzig Hans von Wetzland nicht in die Landseridylle: er hat politische und humanitäre Bedenken. Er wird zum Prototyp der sauberen Wehrmacht. Hauptmann Musk lobt ihn als Meisterschützen: „Er hatte sicher und schnell getötet. Seine Opfer hatten nicht gelitten.” Denn die deutsche Wehrmacht führt den Kampf tapfer und ehrenvoll, im Gegensatz zu den Russen. Doch Wetzland erkennt bald, dass seine Ideale an der Front nichts gelten. Die Schlacht um Stalingrad macht aus allen Schlächter. So toben sich die Deutschen – getrieben vom Gröfaz und der eigenen Hybris – in die Agonie.
    Die nahezu 500 Seiten bestehen aus Gefechtsbeschreibungen, Psychologie in der Truppenhierarchie und im Innenleben der Protagonisten. Das ist zeitweise ergreifend, wirkt mit der Zeit aber eintönig.

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