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Stardust Wink Bd.6

 
 
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Sou hat Anna ihre Freundschaft auf Zeit gekündigt und hält sich nach wie vor von ihr fern. Hinata hingegen scheint plötzlich seine Gefühle für Anna entdeckt zu haben, schließlich schickt er ihr Küsschen aus dem fernen Tokyo. Kein Wunder also, dass Anna...
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Kommentar zu "Stardust Wink Bd.6"
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    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yoyomaus, 05.11.2016

    Sou möchte Abstand von Anna haben, um endlich mit seinen Gefühlen für sie ins Reine zu kommen. Fortan reden die beiden nicht mehr in der Schule miteinander und tun fast so, als ob sie sich nicht kennen würden. Für Anna ist es eine Tortour. Und doch akzeptiert sie seinen Wunsch. Als Anna im Fotoklub auftaucht, bitten Ayane und Nanoko sie sich mit für den Fotowettbewerb zu bewerben, doch den Mädchen fehlt noch die zündende Idee. Da kommt ihnen Hinata, der Freund von Ayane und Nanoko, gerade recht. Denn er ist Mangaka und soll für die Mädchen als Modell herhalten. Doch das tut er nur, wenn er im Gegenzug Anna als Vorlage für eine seiner Mangafiguren nehmen darf. Und als ob das alles noch nicht aufregend genug für Anna ist, ruft ihr Hinata endlich an und sie gesteht ihm noch einmal ihre Liebe, woraufhin er ihr vorschlägt, sich zu einem Date zu treffen, damit er ihr sagen kann, was er für sie empfindet.

    Dieser Teil schließt gut an den Vorgänger an. Schade, dass Anna und Sou sich nun dermaßen aus dem Weg gehen, wirklich schade für die tolle Freundschaft, die sie einmal hatten. Doch Anna muss sich immer wieder fragen, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Umso mehr freut sie sich, als sie endlich das Date mit Hinata hat. Doch die beiden tanzen wieder einmal um den heißen Brei herum und man muss sich schon fragen, wie oft die beiden denn noch Anlauf nehmen wollen, um sich endlich die wahrheit zu sagen. Sind wir mal ehrlich. Im realen Leben würde das doch so keiner mit sich machen lassen und kann mir kaum vorstellen, dass die japanische Bevölkerung so verschroben ist, dass auch sie nicht mal Klartext miteinander reden würden. Ist ja nicht so, dass man ewig einer Liebe hinterher rennen würde, die einfach keinen Sinn macht. Und bei Anna und ihren Sandkastenfreunden dreht sich das alles ja nun schon über eine Zeitspanne von knapp zwei Jahren. Das ist langsam langweilig. Da helfen auch die tollen und sauberen Zeichnungen von Nana nicht mehr. Schade eigentlich. Ich hoffe jetzt nur, dass nicht das passiert, was ich denke. Denn mit dem Auftauchen der Lehrerin scheint alles wieder einmal den Bach herunter zu gehen. Wobei wir damit auch wieder das nächste Klischee bedienen. Die Lehrerin, die in den Schüler verliebt ist und die Schülerin, die ihre Lehrerin als potentielle Konkurrentin sieht. Es ist wirklich traurig.

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