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Steinefresser

Schacht ermittelt. Berlin. Roman
 
 
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Arm aber sexy? Der SEK-Mann Wolf Schacht kennt Berlin nicht als Party-Metropole, sondern als Moloch: Mord, Bandenkriminalität und Missbrauch prägen seinen Alltag. Schacht will dem Teufelskreis der Gewalt entkommen - und landet so ausgerechnet bei der...
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Kommentare zu "Steinefresser"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus Jessen, 29.11.2014

    Das ist ein Debüt nach Maß! Ein Ermittler wie man ihn seit Schimanski in den 80 ern im Tatort nicht mehr gesehen hat, ein Typ mit Ecken und Kanten und einer den die Vorschriften oft nicht besonders interessieren.
    Dem Autor ist es gelungen mich schon auf den ersten Seiten abzuholen und mehr noch gelang es ihm mich bis zum Ende zu Fesseln.
    Auch als Nichtberliner konnte ich durch die plastische Schreibweise mir die Schauplätze gut vorstellen. Ebenso bildhaft sind die Figuren beschrieben, so dass sie fast wie alte „Freunde“ erschienen. Besonders die SEK-Kollegen Schachts sind glaubwürdig ausgearbeitet, was mir persönlich besonders gut gefallen hat.
    Besonders glaubhaft beschreibt der Autor die Verstrickung von den Stasialtlasten mit der Politik heute. Für mich ist also ein solcher „Fall“ durchaus denkbar, sogar für gut möglich halte ich dies.
    Mit dem Toten gleich zu Beginn ist es dem Autor gelungen eine Spannung aufzubauen, die einen bis zum Ende nicht mehr loslässt. Ich konnte das Buch, in das ich eigentlich nur kurz hineinlesen wollte, nicht mehr beiseitelegen und musste unbedingt wissen wie es weitergeht.
    Ich kann dieses Buch, jedem der Spannende Krimiunterhaltung sucht, an Herz legen. Von mir sind das in der Summe verdiente 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka Tammen3, 11.11.2014

    "Steinefresser", der erste Teil einer Trilogie, die - wenn die anderen beiden Teile genauso gut sind wie "Steinefresser" - ein Erfolg werden soll und muss.
    Wolf Schacht, eigentlich Teamführer einer SEK-Einheit, will vor der Pensionierung nochmal "leichte" Arbeit verrichten und macht ein 2-monatiges Praktikum bei der 5. Berliner Mordkommission. Gleich sein erster Einsatz ist Heiko Brettschneider, früher ein Kollege von Schacht, zum Zeitpunkt seines angeblichen Selbstmordes Personenschützer von Staatssekretär Tiedge. Wolf Schacht kommt das alles komisch vor - hätte sich Brettschneider aufgrund seines Charakters eher dramatisch ermordet und somit ermittelt er weiter, obwohl der Fall abgeschlossen ist.
    Wie passt da Stefan Heine rein oder der Stricher Thilo Prinz, der eine erstochen, der andere brutal zusammengeschlagen und tödlich verletzt?
    Schacht als Ermittler ist wie ein Bluthund, er beißt sich fest und lässt nicht los. Dabei geht es oft sehr rau zu.
    Schacht hat aber auch eine andere Seite, die kommt raus, wenn er Uli seinen Kollegen im Krankenhaus besucht, der nach einem Einsatz ins Koma fällt.

    Cover: Ich finde es klasse, es zeigt einen aufgerödelten "Steinefresser", einen Polizisten, der bei Demonstrationen in der ersten Reihe steht und somit oft am meisten abbekommt.

    Schreibstil: der Anfang ist etwas verwirrend für mich gewesen, ich konnte die Personen nicht gleich zuordnen. Im Hintergrund blieb es immer spannend, mir kam es so vor, als ob jedes Kapitel neu geschrieben wurde. Durch die sehr gute, journalistisch geprägte Sprache ließ sich das Buch sehr schnell durchlesen. Aber Achtung - für Menschen die es lieber weich wollen oder Emanzen ist das Buch eher nichts. Die Sprache ist sehr deutlich und oft machohaft!

    Meine Meinung: durch seine raue Männersprache ist das Buch anders als alles, was ich bis jetzt gelesen habe. Da ist nichts beschönigt, da ist die Sprache rau und der Umgang hart. Die aufkommende Selbstjustiz hat mir besonders gefallen, hat diese doch den Ermittler Schacht eben zu einem Menschen gemacht. Deutsche Geschichte ist in dem Buch genauso zu finden wie diverse Ansichten über Berlin. Auch das Ende ist eine Überraschung gewesen.
    Der nächste Teil ist dann "Gefahrensucher"...

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fay1279, 25.04.2015

    Zum Buch
    ---------

    Wolf Schacht ist eigentlich Teamführer einer SEK- Einheit in Berlin. Doch auch an ihm geht die Zeit nicht spurlos vorbei und er will sich umorientieren. Bei einem 2 monatigem Praktikum in der 5. Mordkommission . Doch gleich bei seinem ersten Fall ist das Opfer ein ehemaliger Kollege. Wolf Schacht glaubt jedoch nicht an einen Selbstmord und fängt an nachzuhaken. Aber jemand scheint Angst zu bekommen und setzt alles daran, mögliche Mitwisser zu beseitigen. Ständig werden ihm Steine in den Weg gelegt und niemand scheint den "hirnlosen" Typen vom SEK bei der Mordkommission haben zu wollen.
    Was er dann jedoch aufdeckt ist scheinbar doch noch nicht Geschichte!

    Meine Meinung
    ---------------

    Ich finde das Cover wirklich gut gewählt, denn genau so sieht ein "Steinefresser" aus.
    Der Schreibstil ist klar, schnörkellos und unverblümt wie der Protagonist selbst. Der Autor setzt immer mal wieder Rückblenden ein, welche die Hintergründe der Story verständlicher machen.
    Bei jeder Seite hatte man das Gefühl, dass nichts so ist wie es scheint.
    Wolf Schacht ist dem Autor wirklich gut gelungen, ein typischer Berliner Hardboy mit trockenem und brutalem "Humor" und einem eigenen Sinn für Gerechtigkeit. Doch auch Schacht hat einen weichen Kern und genau das macht ihn so authentisch.
    Dem Autor ist hier etwas gelungen, was ich so noch nicht gelesen habe. Ich hatte das Gefühl ich bin wieder in Berlin und hab "so ne krasse Type" vor mir. Die Stimmung Berlins ist wunderbar eingefangen worden.
    Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr mich dieses Buch gefesselt hat.

    Von mir also eine absolute Leseempfehlung mit 5 von 5 Sternen.

    PS. Kann ich den Schacht mit nach Hause nehmen?

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