Steirerwahn

Sandra Mohrs zwölfter Fall
 
 
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An der Steirischen Apfelstraße wird ein Mann mit einer Holzkugel in der Mundhöhle aufgefunden, erdrosselt mit dem Strick seiner Kutte. Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann erfahren, dass der Tote den Apfelmännern angehörte, die sich an diesem...
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Kommentare zu "Steirerwahn"
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ludmilla M., 17.02.2022

    Verifizierter Kommentar

    Spannung pur wie eben von Claudia Rossbacher gewohnt! Tipp: alle notwendigen Arbeiten erledigen und dann erst anfangen zu lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 17.05.2022

    Meine Meinung:
    Nachdem ich die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann im elften Band der Serie kennen gelernt hatte, wollte ich nun wissen, welchen Fall sie als nächstes lösen mussten.
    Diesmal lernte ich durch sie die Steirische Apfelstraße kennen, denn leider wurde dort ein so genannter Apfelmann tot aufgefunden. Während der Ermittlungen haben nicht nur die beiden einiges über die Rituale erfahren, an die sich die Apfelmänner halten, wenn sie den berühmten Apfelschnaps Abakus brennen. Ich fand das sehr interessant, aber natürlich wollte ich auch wissen, weshalb der Apfelmann umgebracht wurde und vor allem von wem.
    Die Autorin hat es sehr spannend gemacht und einige Verdächtige präsentiert. Deshalb hat es mich gepackt und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn ich wollte natürlich ebenfalls wissen, wer der Täter war. Nebenbei kamen die Schilderungen über das Privatleben der beiden Ermittler auch nicht zu kurz. Besonders bei Sascha gab es eine interessante Entwicklung, die dafür gesorgt hat, dass Sandra, nun ja, mehr verrate ich besser nicht. Auf jeden Fall wurde der Täter ermittelt und ich bin nun gespannt, wie sich alles weitere entwickeln wird.


    Fazit:
    Ich hatte zwar einen späten Einstieg in die Steirer-Serie, aber das war kein Problem und ab jetzt versuche ich, am Ball zu bleiben. Zunächst gebe ich aber erst einmal eine Leseempfehlung für diese Folge. Denn auch dieses Mal hat es mir gut gefallen, dass Claudia Rossbacher nicht nur für Spannung sorgt, sondern mir auch sehr viel Wissenswertes über die Gegend und Äpfel vermittelt hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela K., 12.08.2022

    Verifizierter Kommentar

    Wunderbares Buch! Hatte es im Nu ausgelesen. Sehr spannend und bis zum Schluss weiß man nicht, wer es gewesen ist. Wieder ein toller steirerkrimi!

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 06.02.2022

    Der 12. Krimi mit Sandra Mohr und Sascha Bergmann beginnt gleich mit einer unangenehmen Neuigkeit für Bergmann: Seine Ex-Verlobte Nicole Herbst wird die neue Chefin des LKA Graz. Ein Posten, um den er sich ebenfalls beworben hatte.
    Doch viel Zeit zum Nachdenken bleibt dem Unterlegenen nicht, denn er wird von Sandra Mohr mitten aus der Einstandsfeier zu einem Mord gerufen.

    In dem idyllischen an der steirischen Apfelstraße gelegenen Puch bei Weiz, ist ein Mann mit dem Gürtelstrick seiner Kutte erdrosselt worden. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote Teil einer eingeschworenen Schnapsbrennergruppe, den „Apfelmännern“ war, die in streng gehüteten Ritualen den besten Apfelschnaps herstellen.

    Noch bevor die Ermittler alle Spuren ausgewertet haben, stirbt der nächste Apfelmann. Nach wie vor ist kein Motiv zu erkennen und man muss davon ausgehen, dass die beiden Toten nicht die letzten sein werden ...

    Meine Meinung:

    Ich mag sie, die Steirerkrimis von Claudia Rossbacher. Zum einen, weil immer andere Regionen der Steiermark als Tatort auserkoren werden und die Leser die Eigenarten von Land & Leuten kennenlernen und zum anderen, weil mich die Wortgefechte zwischen der toughen Sandra Mohr und dem oft grantelnden Sascha Bergmann zum Schmunzeln bringen.

    Mit der Figur der Nicole „Nicky“ Herbst als Chefin, bringt die Autorin wieder frischen Wind in die Reihe. Ich denke, das wird zu einigen Konflikten führen.

    Ein weiterer neuer Charakter ist Hubert Müllner, der im selben Haus wie Sandra Mohr wohnt. Der Mann ist gut aussehend und wirkt geheimnisvoll. Es gibt keine Informationen im Internet über oder von ihm und im Melderegister scheint er auch nicht auf. Bei Sandra läuten zwar die Alarmglocken, allerdings kann sie sich dem Charisma des Mannes nicht entziehen.

    Claudia Rossbacher macht es hier spannend - mich hat sie mit diesem Neuzugang ziemlich angefixt. Mein Kopfkino spielt hier gleich verrückt. Wer ist er wirklich? Ein verdeckter Ermittler, ein Heiratsschwindler oder jemand, der weder mit den sozialen Medien noch mit dem Staat etwas zu tun haben will (ich sage nur „Reichsbürger“)? Jetzt muss ich fast ein Jahr auf die Antworten warten.

    Wie schon bei den Vorgängern ziert ein Herz, in unterschiedlichen Ausführungen das Cover. Diesmal gibt es eine kleine Überraschung: Das Herz ist aus einer Sisalschnur gelegt, was man beim Angreifen des Buches auch spüren kann. Das haptische Erlebnis lässt einen gleich in den Krimi eintauchen.


    Fazit:

    Die neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Reihe. Diesem 12. Fall gebe ich gerne 5 Sterne.

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