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Sterben ist das Letzte

Ein Salzburg-Krimi
 
 
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Ein neuer Fall für Chefinspektor Franco Moll und seinen Kollegen Oberhollenzer

Sanft fällt der erste Schnee auf den Salzburger Universitätsplatz, setzt den Türmen der barocken Kollegienkirche weiße Hauben auf - und bedeckt den Müllcontainer mit Uwe...
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Kommentare zu "Sterben ist das Letzte"
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Notburga S., 02.11.2015

    Sein bisher bestes Buch - spannend geschrieben, flüssig zu lesen, ist es nicht nur ein gelungener Plot sondern streift auch viele negativen Entwicklungen unseres heutigen Alltags. .. und alle, die Salzburg lieben, freuen sich über die liebevollen Schilderungen der Stadt. ...ein rundum gelungenes Buch, das ich an einem Wochenende mit hochroten Ohren gelesen habe!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 19.02.2016

    Zum Cover: Die Bücher des Autors unterliegen diesem Coverstil, der aber auch sehr gut passt. Die düstere Stimmung ist stimmig bei einem Krimi.

    Zur Story: Die Protagonisten sind sehr gut ausformuliert. Auch wenn man keinen vorherigen Krimi des Autors gelesen hat, kann man die Charaktäre der Personen sehr gut einschätzen. Jeder hat seine speziellen Eigenheiten und kleinen Fehler. Das finde ich sehr gut in einer Geschichte, denn da kann man richtig mitleben.

    Am Anfang fand ich mich nicht gleich in der Story zurecht, denn es spielen viele verschiedene Szenerien parallell. Bald aber schon ergeben die vielen Namen ein stimmiges Bild und man kann die Zusammenhänge besser erkennen. Der Spannungsaufbau und Erhalt sind gut gelungen und auch das Thema rund um den Mord ist sehr aktuell und wird aber immer wieder unter den Teppich gekehrt. Das Thema ist der Umgang mit unseren Nahrungsmitteln und welche grausame Verschwendung damit betrieben wird.

    Fazit: Ein sehr guter Krimi mit bester Thematik, anfangs vielleicht ein wenig verwirrend.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 23.01.2016

    Ausgerechnet Marthaler landet tot in einer Mülltonne mitten in der Innenstadt Salzburgs. Das Ermittler-Team der Abteilung Leib und Leben rund um Franco Moll hat genug Verdächtige, denn der Tote war der wirklich mieseste Geschäftsmann in der Salzburger Gegend. Ein Motiv jagd das nächste und während Marthaler in reinster Verschwendung lebte, ziehen Nachts reihenweise Fooddumper und Lebensmittelretter von Kaufhausmülltonnen zu Kaufhausmülltonnen und arbeiten für den guten Zweck.
    Franco Moll besinnt sich und sieht seine Zukunft wieder während sich sein übergewichtiger Kollege auf einen Schrittzähler einlässt und die junge Kollegin Martina das gute Gewissen spielt!
    Franz Zeller schafft es wunderbar, das brandaktuelle Thema der Lebensmittelverschwendung, Fitnesswahnsinn und dem Drang als Mensch, sich endlich wieder selbst zu finden, in einen spannenen Krimi zu verpacken der zusätzlich auch noch mit außergewöhnlichen Charakteren gespickt ist.
    Ich bin gespannt auf einen weiteren Teil und der mir noch fehlende erste Teil steht schon auf der Wunschliste.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 09.02.2016

    Im Winter wird die Leiche von Maximilian Marthaler in einem Müllcontainer gefunden. Dem skrupellosen Jungunternehmer, der in seinem Leben über Leichen ging, um seine Ziele zu erreichen, weint kaum jemand eine Träne nach, eher wird es als gerechte Strafe angesehen. Chefinspektor Franco Moll und seine Kollegen haben eine Menge zu tun, denn so viele Verdächtige und vielversprechende Spuren gab es selten. Doch wer ist der Mörder? Und was hat die zweite Leiche mit dem Ganzen zu tun, die sich bei Tauwetter offenbart.


    Der Krimi spielt in Salzburg, was mir sehr gut gefiel, denn durch die lokalen und bekannten Orte, bekam der Krimi für mich eine noch tiefer Bedeutung.
    Die Charaktere sind sehr real dargestellt und deren Zusammenspiel passt hervorragend zusammen.
    Die Ermittler, in privates Umfeld , sowie ihre Ecken und Kanten, waren mir als Leser sofort sehr sympathisch und ich konnte mich gut in ihre Lage versetzen. Ebenso wurde der Tote als unsympathisch , skrupellos und gemein dargestellt, was dem Autor sehr gut gelungen ist. Ich muss sagen, als Leser habe ich dem Opfer auch keine Träne nachgeweint.
    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass der Autor die allgegenwärtige Situation der Lebensmittelvernichtung so hervorragend in den Krimi eingebaut hat. Lebensmittelverschwendung, wie ihn viele von uns betreiben, vielleicht nicht so im großen Stil wie Lebensmittelgeschäft, wenn man sich jedoch selber mal vor Augen führt, was immer im Müll landet, erschreckt man.
    Ich selber habe für mich neue Wege und Überlegungen angestrebt, neben der Krimihandlung ist diese Geschichte etwas, was wachrüttelt und aufmerksam macht.

    Dieser Krimi ist ganz klar eine Leseempfehlung für alle, die die Augen vor Gesellschaftsproblemen und Konsumverhalten nicht verschließen.

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