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Sterben

Eine Erfahrung
 
 
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2015 erfährt die australische Schriftstellerin Cory Taylor, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. In nur wenigen Wochen verfasste sie dieses Buch, das kurz vor ihrem Tod 2016 erschien. Auf bemerkenswerte Weise reflektiert sie über den Sinn der Zeit, die...
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Kommentare zu "Sterben"
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  • 5 Sterne

    37 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iur83, 15.02.2017

    Als Buch bewertet

    ,,Sterben, Eine Erfahrung'' von Cory Taylor ist mit 176 Seiten im Allegria (Ullstein Buchverlage GmbH) erschienen.

    Zum Inhalt:
    Cory Taylor bekommt die Diagnose Melanom Stadium IV. Sie schreibt in ihrem Buch nicht nur über die Krankheit, sondern auch über ihre Familie und Menschen, die sie durch die Krankheit kennengelernt hat.
    Sie schreibt auch über das sensible Thema Selbsttötung. Was auch für viele ein Tabuthema ist.
    Entführen tut sie uns auch in ihre Vergangenheit mit vielen Umzügen und familiären Problemen.

    Mein Fazit:
    Dieses Buch hat mich viele Dinge mit anderen Augen sehen lassen. Irgendwie ist es schade, dass man vieles als selbstverständlich sieht. Auch ich habe Angst vor dem Sterben, wie jeder andere auch. Aber wie Cory Taylor schreibt, gehört das Sterben zum Leben und ist schon von Geburt an so bestimmt.
    WIR SIND ALLE NUR MILLIMTER VOM TOD ENTFERNT,DIE GANZE ZEIT,WIR WISSEN ES NUR NICHT.
    Ich finde es schwer für das Thema richtige Worte zu finden.

    Der Schreibtil ist sehr emotional, die Worte hat sie definitiv zu diesem Thema gefunden. Ich werde es noch ein weiteres Mal lesen, irgendwann.
    5* für dieses Buch, es muss gelesen werden.

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  • 4 Sterne

    30 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 23.02.2017

    Als Buch bewertet

    Cory Taylor erfährt, dass sie den Kampf gegen den Krebs verlieren wird. Daraus ist dieses Buch entstanden. Mit Gedanken zum Tod und Sterben, Erinnerungen an das eigene Le-ben, Gedanken an ihre Eltern.
    Das Buch ist in drei große Bereiche aufgeteilt, bis dass der Kreis sich schließt. Am Anfang beschäftigt sich die Autorin mit dem Sterben und dem Tod, nicht nur speziell für sich. Die-ser Abschnitt hat mich sehr berührt. Gerade wenn man auch schon sterbende Angehörige erlebt hat, sich mit der eigenen Endlichkeit zwangsläufig beschäftigt, spricht das extrem an. Allein die Gedanken zum Selbstmord, was man den Angehörigen damit antut und wie viele Leute sich eher im Geheimen treffen über sich darüber auszutauschen. Der Glaube spielt für viele eine Rolle, doch ein Dasein irgendwie nach dem Tod?
    Dann lässt Cory ihre Familiengeschichte Revue passieren, das Verhältnis zu ihren Ge-schwistern, zu ihren Eltern und deren Tod. Sicherlich wichtig für das eigene Leben.
    Am Ende reflektiert sie nochmal mehr sich selbst, ihre Körperlichkeit. Das erste Wahr-nehmen und am Ende das Nachlassen der körperlichen Kräfte. Hier hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht. Die Beschreibung von tieferen Gefühlen auch ihre eigene Familie betreffend haben mir dann gefehlt. Vielleicht wollte die Autorin ihre Familie da nicht so sehr involvieren. Das ist verständliche, hat mir jedoch gefehlt.
    Doch dieses Buch ist ein intensives Buch mit ganz vielen Zwischentönen, die ich hier gar nicht so beschreiben kann. Ein Thema, was uns alle in irgendeiner Weise betrifft und mich dann doch wieder nach Worten suchen lässt. Lesenswert.
    Das Buch hat eine tolle, passende Aufmachung. Schlicht und hochwertig.

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  • 5 Sterne

    31 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 06.03.2017

    Als Buch bewertet

    Als ich zufällig auf das Buch „Sterben“ von Cory Taylor gestoßen bin, war mir sofort klar: Dieses Buch muss ich lesen. Seit Jahren beschäftigt mich das Thema Tod und Sterben und die unterschiedlichen Facetten davon interessieren mich sehr.

    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich das Buch nun lesen.

    Die australische Schriftstellerin Cory Taylor erfährt 2015, dass sie ihren Kampf gegen den Krebs verlieren wird. Sie verfasst ein letztes Buch, über ihr eigenes Sterben.

    Mich hat „Sterben“ tief berührt und es ist manches Tränchen geflossen. Die Autorin macht sich Gedanken über das Sterben an sich, ihr eigenes Sterben, reflektiert ihre Vergangenheit und stellt dabei ganz essentielle Fragen, die jeden von uns angehen.
    Warum machen wir den Tod und das Sterben, die ein ganz selbstverständlicher Teil unseres Daseins sind zu einem Tabu? Hat man neben dem Recht auf Leben nicht auch ein Recht auf ein würdevolles und selbstbestimmtes Sterben?

    Ich bin von großer Dankbarkeit erfüllt, dass mich die Autorin an den letzten Momenten in ihrem Leben und ihrer Rückschau hat teilhaben lassen und während ich spüre, wie die leisen Töne des Buches in meinem Innersten nachhallen, gedenke ich der im Juli 2016 verstorbenen Cory Taylor.

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