Stille Feinde / Isaiah Quintabe Bd.2

Thriller
Autor: Joe Ide
 
 
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Isaiah Quintabe, der geniale Privatdetektiv ohne Lizenz, der meistens für die einfachen Leute in Long Beach, L.A., Probleme löst, stößt auf das Wrack des Autos, mit dem vor Jahren sein Bruder Marcus getötet worden war Schnell ist ihm klar: Es war kein...
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Kommentare zu "Stille Feinde / Isaiah Quintabe Bd.2"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 11.06.2018 bei bewertet

    Actionreich und spannend

    „Stille Feinde“ ist der zweite Thriller des Autors Joe Die mit dem Privatdetektiv Isaiah Quintabe. Vorwissen aus dem ersten Buch zum Verständnis dieses Falls ist nicht zwingend erforderlich.

    Isaiah Quintabe ist ein sehr unkonventioneller Ermittler. Sein Bruder Marcus ist vor acht Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Bei einem neuen Fall stößt Isaiah auf das Wrack des Wagens in dem sein Bruder umkam und ihm wird klar, dass es kein Unfall war. Bei seinen Ermittlungen gerät er schon bald selbst in größte Gefahr….

    In einem zweiten Handlungsstrange geht es um die spielsüchtige Janine, die stark verschuldet ist. Sie ist die Schwester von Isaiahs Freundin und er möchte dieser helfen.

    Während der Autor die Schauplätze sehr detailliert und bildreich beschreibt, bleiben die Charaktere eher ein wenig zurück, was auch ein wenig an der großen Anzahl liegen könnte. Da Isaiah in einem Problemviertel wohnt, haben diese mit einer Menge Schwierigkeiten zu kämpfen. Isaiah ist ein sympathischer Protagonist, da er intelligent, aber nicht fehlerfrei ist und auch immer wieder ein wenig Unsicherheit spüren lässt.

    Die Handlung ist actionreich und spannend. Immer wieder befand Isaiah sich in größter Gefahr und ich war gefesselt und gespannt, wie er da wieder rauskommen wird. Nicht alles erschien mir wirklich realistisch, aber unterhaltsam fand ich das Buch dennoch.

    Von daher kann ich den Thriller als kurzweilige Unterhaltung durchaus empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 14.06.2018

    Der Thriller "Stille Feinde" umfasst ca. 400 Seiten auf 16. Kapiteln und einem Prolog.

    Kurzer Plot:

    Isaiah Quintable, genannt IQ, war 17 Jahre alt als sein großer Bruder Marcus bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der "Unfall" ist jetzt 8 Jahre her...

    IQ brach die Schule ab, und suchte den Fahrer des Honda Accord. Wut und Entschlossenheit treiben ihn an, denn er ist sich sicher... "Es war kein Unfall, es war Mord."

    IQ bekommt einen Anruf von Sarita. Sarita war die Freundin seines Bruders Marcus, und sie bittet IQ um ein Treffen.

    Sarita hat einen Auftrag für IQ, der als Privatdetektiv ohne Lizenz, arbeitet.

    Janina, Saritas Schwester, steckt durch hohe Spielschulden, um die 27 000 Dollar, mit ihren Freund Benny in großen Schwierigkeiten. IQ soll sie finden, und sie aus der Misere holen.

    IQ macht sich mit seinem Partner Dodson auf den Weg nach Las Vegas. Das erste Ziel das Seven Sevens, ein Club, wo Janine als DJ auflegt...

    Dabei behält er aber auch nicht sein Ziel aus den Augen, den Mord an seinem Bruder aufzuklären.


    Mein Fazit:

    Der Thriller hat eine Atmosphäre wie ein Gangsterfilm.

    Illegalen Aktivitäten wie... Erpressung, Prostitution, Menschenhandel, Bandenkriminalität, spielen in der Geschichte des Romans eine große Rolle.

    Ein guter Thriller mit einem Protagonisten, der versucht, sich gegen die Machenschaften zu Stämmen.

    4. Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 05.07.2018

    Isaiah, genannt IQ, versucht herauszufinden was vor acht Jahren wirklich geschehen ist. Denn der Unfalltot seines Bruders sieht immer mehr nach Mord aus, aber wer hätte Marcus schaden wollen. Zu allem Überfluss meldet sich auch noch Sarita bei Isaiah, Marcus‘ ehemalige Freundin, deren Schwester in Schwierigkeiten steckt. Bevor Isaiah sich versieht steckt er mitten in den Ermittlungen.
    Der Titel des Buches strahlt einen in Leuchtreklamemanier an und darunter befinden sich Palmen im Gegenlicht. Das Cover ist also durchaus ein Hingucker und gefällt mir sehr gut.
    Erzählt wird der Thriller aus verschiedenen Perspektiven, was einen guten Einblick in die Mentalität der einzelnen Charaktere erlaubt, wie sie denken und ticken, was ihre Beweggründe sind. Wie Isaiah, der endlich wissen will, wieso sein Bruder sterben musste und wer dafür verantwortlich ist. Dodson, der gerade dabei ist eine Familie zu gründen und IQ zur Seite steht, auch wenn ihm dessen Art nicht immer gefällt. Oder Janine, die DJ in Vegas ist und auch einem kleinen Spiel nicht abgeneigt ist. Und noch einige mehr, die alle ihre eigene Art haben mit Situationen umzugehen und fertig zu werden. Was mal besser und mal schlechter funktioniert. Ob man die dargestellte Person nun mag oder nicht, sie sind alle sehr gut gezeichnet und passen nahtlos in die ihnen zugedachte Handlung.
    Auch der Erzählstil gefällt mir. Wie schon im Vorgängerband „IQ“ hat das Buch mich wieder schnell in seinen Bann gezogen und zeichnet mit seiner bildhaften Sprache wieder die passenden Bilder zu den Geschehnissen. Da sich die Sprache zudem den Personen anpasst, aus deren Sicht man die Geschichte gerade erlebt, geht es mal salopp und mal derb zu und das alles ohne überspitzt zu wirken. Es passt einfach. Joe Ide nimmt einen in seinem zweiten Buch wieder mit hinter die leuchtenden Fassaden von L.A. und Las Vegas und gewährt einen Blick auf die dunkle Seite. In die Welt der Banden, der Triaden und Kredithaie, wo Drogen alltäglich sind und ein Menschenleben nicht viel wert ist.
    Wieder ein atmosphärisch dichter Thriller, der mir sehr gut gefallen hat.

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