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Stille Nacht, keiner wacht

Weihnachtskrimi
 
 
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Schnee, Stille und Frieden. All das wünscht sich die Wiener PR-Lady Walli Winzer, als sie ihr Haus im Waldviertel betritt. Doch dann winkt ihr ein neuer Auftrag: Sie soll eine globale Friedensausstellung betreuen. Dabei lenkt sie ein attraktiver...
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Kommentar zu "Stille Nacht, keiner wacht"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 06.11.2022

    In Großlichten, einem fiktiven Ost im niederösterreichischen Waldviertel bereitet man sich auf die stillste Zeit der Jahres vor: auf Weihnachten. Doch ganz so still ist es nicht mehr, dann Punsch, Langos und der Weihnachtsmann haben auch hier Einzug gehalten.
    Wieder mitten im Geschehen ist Wally Winzer, die PR-Lady aus Wien, die mit ihrem Tesla und ihrer Neugier Aufsehen erregt.

    Diesmal wird der attraktive Weihnachtsmann ermordet und das angebliche Originalmanuskript des „Stille Nacht“-Liedes, das ein einheimischer Unternehmer ersteigert hat, verschwindet. Natürlich muss Wally Winzer ihre Nase wieder in die Ereignisse stecken. Hängen die beiden Straftaten zusammen? Und wenn ja, wie?

    Daneben geht es noch um die „liebe(n) Familie(n)“, deren Haussegen gerade zu Weihnachten oft schief hängt.

    Wer wissen will, was wirklich geschehen ist, schnappt sich Buch, heiße Schokolade und Vanillekipferl und steckt, in eine kuschelige Decke gehüllt, die Nase in das Buch.

    Meine Meinung:

    Nachdem mich der letzte Krimi „Waldviertelrache“ ein wenig enttäuscht hat, bin ich diesmal mit wenig Erwartung an das Buch herangegangen. Und siehe da, dieser Krimi gefällt wieder. Liegt aber nicht an Weihnachten, weil das laute Getöse mit seinem scheinheiligen Kommerz mag ich gar nicht.

    Es gefällt, weil der eine oder andere Faden aus dem letzten Krimi weiter gesponnen wird und die Wally nicht mehr ganz so „gespreizt“ daherkommt.
    Penible Ermittlungen sind nach wie vor weder vom Dorfpolizisten Sepp Grubinger noch von Wally Winzer zu erwarten. Aber, das ist auch nicht unbedingt das Ziel der Reihe, echte Polizeiarbeit darzustellen. Vielmehr geht es diesmal auch darum, dass es sich die Menschen durchaus leichter machen könnten, würden sie doch manchmal miteinander als übereinander reden.

    Fazit:

    Wer einen weihnachtlichen Krimi lesen möchte, ist hier richtig. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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