Strafprozessrecht (f. Österreich)
Das Strafprozessrecht in der am 1. 1. 2020 geltenden Fassung!
Das Gewaltschutzgesetz 2019, das BGBl I 2019/111 und das Erkenntnis des VfGH vom 11.12.2019, G 72/2019 ua, zur "Überwachung verschlüsselter Nachrichten" sind berücksichtigt.
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Das Gewaltschutzgesetz 2019, das BGBl I 2019/111 und das Erkenntnis des VfGH vom 11.12.2019, G 72/2019 ua, zur "Überwachung verschlüsselter Nachrichten" sind berücksichtigt.
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Das Strafprozessrecht in der am 1. 1. 2020 geltenden Fassung!Das Gewaltschutzgesetz 2019, das BGBl I 2019/111 und das Erkenntnis des VfGH vom 11.12.2019, G 72/2019 ua, zur "Überwachung verschlüsselter Nachrichten" sind berücksichtigt.
Ziel des Buches ist es, den von Behörden und Verteidigern wirklich geübten Strafprozess sichtbar zu machen - trotz des manchmal schwer verständlichen Paragrafendschungels.
Viele Beispiele, auch aus der neueren Rechtsprechung, erläutern dabei die wichtigsten Probleme.
Autoren-Porträt von Christian Bertel, Andreas Venier, Alexander Tipold
em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Bertel lehrte und Univ.-Prof. Dr. Andreas Venier lehrt Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Innsbruck, ao. Univ.-Prof. Dr. Alexander Tipold lehrt Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christian Bertel , Andreas Venier , Alexander Tipold
- 2020, 13. Aufl., XX, 198 Seiten, Maße: 15,4 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung
- ISBN-10: 3214149504
- ISBN-13: 9783214149505
- Erscheinungsdatum: 14.03.2020
Pressezitat
"Die Kernelemente der StPO sind kompakt aufgearbeitet, ohne Vertiefungen (...) vermissen zu lassen." (ÖS - Öffentliche Sicherheit Nr. 7-8/2016, G.W.) "Das beliebte Lehrbuch besticht auch in seiner 10. Auflage durch seine bewährten Vorzüge: Klarheit im Ausdruck, Prägnanz in der Darstellung, Knappheit im Umfang und Übersichtlichkeit im Aufbau. (...) hervorrangendes Standardwerk im Bereich des Strafprozessrechtes nicht." (AnwBl - Österr. Anwaltsblatt Nr. 10/2017, Adrian Eugen Hollaender) "Durch seine Übersichtlichkeit, die durchdachte Systematik und einen Umfang von unter 200 Seiten bietet es einen guten Einstieg in die behandelte Materie." (Juristl - Zeitung der Fakultätsvertretung Jus Nr. 3/2019)
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