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Strandkorbzauber

Ostsee-Roman
 
 
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Ein Auftrag führt die Künstlerin Hannah zurück in ihren Heimatort. Liebwitz soll das "Dorf der Liebe" werden - und Hannah das neue Standesamt verschönern. Doch der Empfang ihrer Familie verläuft frostig, und auch eine Begegnung mit ihrem Ex Finn lässt nicht...
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Kommentare zu "Strandkorbzauber"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    28 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 08.03.2022

    Hannah, eine Künstlerin aus Berlin, kehrt wieder in ihr Heimatdorf Liebwitz auf Fischland-Darß zurück, um einige ihrer Bilder an die Gemeinde für das neu renovierte Standesamt zu verkaufen. Doch sie hat nicht nur ihre Bilder, sondern auch einige Geheimnisse im Gepäck. Da ihre Bilder dem sehr engagierten Bürgermeister jedoch nicht zusagen, muss sie ihren Aufenthalt unfreiwillig verlängern, um neue Bilder zu malen. Da dauert es nicht lange bis sie auch ihrem Exfreund Finn über den Weg läuft. Zu der feierlichen Eröffnung des Leuchtturms soll auch der 75. Hochzeitstag des ältesten Ehepaares Deutschlands gefeiert werden. Dummerweise geben die beiden an diesem Tag ihre Scheidung bekannt. Hierfür wird Hannah verantwortlich gemacht und zieht sich den Ärger des ganzen Dorfes zu. Nun liegt es an ihr, die beiden wieder zusammenzubringen und dafür benötigt sie Finns Hilfe.

    Marie Merburg hat hier wieder einen sehr schönen Ostseeroman geschrieben, der dieses Mal auf der Halbinsel Fischland-Darß spielt. Die Landschaft, das Dorf und seine liebenswerten Bewohner werden hierbei sehr lebensnah beschrieben. Besonders die Streitereien des Ehepaares Jahnke fand ich sehr unterhaltsam. Aber auch das nicht einfache Verhältnis Hannahs zu ihrer Familie und ihrem Exfreund Finn ist eine weitere interessante Episode des Romans. Hierbei wird Finns und Hannahs Geschichte durch Rückblenden erzählt und es werden nach und nach Hannahs Geheimnisse geklärt. Mir gefielen die Personen des Dorfes und auch Hannahs Familie, die man im Laufe des Romans von einer anderen Seite kennenlernt. Mir hat der Roman wieder sehr gut gefallen, da er einerseits sehr unterhaltsam ist, jedoch auch ernsthafte Themen behandelt wurden und ich mit Hannah mitgefiebert und mitgelitten habe.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 08.03.2022 bei bewertet

    Hannah braucht dringend Geld. Da kommt ihr der Auftrag des Bürgermeisters von Liebwitz sehr gelegen. Nur leider muss sie dafür in den Ort kommen und ihre Familie und ihren Ex Finn treffen. Letzterer hatte ihr das Herz gebrochen.

    Das Buch lebt von den vielen Nebencharakteren, die dem ganzen ein Dorfidyll geben. Sie bekommen auch Raum, dass der Leser sie lieb gewinnen kann.
    Hannah finde ich als Charakter auch interessant. Finn fand ich eher langweilig.

    Ich hatte mir aufgrund des Titels und Covers schon mehr Insel-Feeling oder Urlaubsfeeling erwartet. Das kommt deutlich zu kurz. Auch kommt der Zauber des Ortes nicht bei mir an. Leider lag das nicht an der Handlung, sondern wurde nicht beschrieben. Zu Beginn gab es eine Szene, wo Hannah auf die See blickt. Das war schön beschrieben. Selbst die Suche nach einer Muse konnte nicht die gleichen Gefühle bei mir wecken. Es hätte Möglichkeiten gegeben Urlaubsgefühle zu erzeugen, diese wurden aber verschenkt.

    Die Liebesgeschichte hatte für mich zu wenig prickeln. Die beiden hatten sich getrennt und man hatte nicht das Gefühl, dass es eine neu entfachte Liebe ist. Kann könnte fast meinen die beiden kommen wieder aus Gewohnheit zusammen.

    Schade fand ich dann auch das Ende. Es hat keinen Sinn ergeben, dass Ella nicht dabei war. So wie es beschrieben wurde macht es nicht neugierig auf die Fortsetzung (wenn das Thema dort sein sollte?). Das fehlte einfach für einen runden Abschluss.

    Fazit: Das tolle Cover lässt eine etwas andere Geschichte vermuten als es tatsächlich ist. Liebesroman ja, Strandkorb und Zauber nein.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 28.02.2022

    Als Hannah vom Bürgermeister von Liebwitz den Auftrag bekommt, Gemälde für das neue Standesamt zu malen, kehrt die aus Berlin zurück in ihr altes Heimatdorf. Und die erste Person, die ihr begegnet ist Finn, der sie vor Jahren abserviert hat. Und die Gefühle für ihn bahnen sich ihren Weg wieder nach oben.

    Die Atmosphäre mag ich sehr und ich habe gleich ein wenig Urlaubsfeeling verspürt. Am liebsten würde ich sofort auf Darß-Zingst barfuß durch den Sand laufen! Mir gefällt der ganze Dorfcharakter und dass jeder jeden kennt. Das macht die Personen alle super sympathisch. Finns Urgroßeltern sind einzigartig!

    Grundsätzlich mag ich Hannah und Finn als Paar wirklich total gern. Aber lange kann die Liebesgeschichte zwischen den beiden mich irgendwie nicht so hundertprozentig packen. Ich hätte mir noch mehr romantische Szenen zwischen ihnen gewünscht, damit ich so richtig mitfiebern kann. Erst im letzten Drittel kommt eine ordentliche Portion Romantik dazu.

    Der Erzählstil ist flüssig, locker und leicht. Zwischendurch erhalten wir immer wieder durch Rückblenden Einblick in die Vergangenheit von Finn und Hannah. Dieses Buch lässt sich schnell weglesen, hat mich allerdings nicht total gefesselt. Für Tage am Strand das Richtige. Ansonsten eine nette Geschichte für zwischendurch.

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