Straße nach überallhin

Roman | Der Science-Fiction-Klassiker in neuer Übersetzung - mit einem Nachwort von Uwe Anton
Merken
 
 
Red Dorakeen hat sich einen mächtigen Feind gemacht. Kreuz und quer flieht er vor dessen Attentätern durch die Epochen der Menschheitsgeschichte - denn die »Straße nach Überallhin« ermöglicht es ihm, von der unvorstellbar fernen Vergangenheit bis in die...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145327284

Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Straße nach überallhin"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 29.04.2023

    10 Killer für 1 Opfer

    Klappentext:
    Red Dorakeen hat sich einen mächtigen Feind gemacht. Kreuz und quer flieht er vor des­sen Atten­tä­tern durch die Epochen der Mensch­heits­ge­schichte – denn die »Straße nach Über­all­hin« er­mög­licht es ihm, von der un­vor­stell­bar fer­nen Ver­gangen­heit bis in die weite Zu­kunft zu rei­sen.
    Dieser vergessene Schatz der Science-Fiction lässt seine Leser:innen auf jeder Seite von Neuem stau­nen, rät­seln und mit­fie­bern – Zelaz­nys be­son­dere Er­zähl­weise bie­tet ein abso­lut außer­ge­wöhn­liches Lese­erleb­nis.

    Rezension:
    Verschiedene Charaktere sind auf einer Straße unterwegs. Aller­dings führt diese weni­ger irgend­wo hin, son­dern viel­mehr irgend­wann hin. Und doch tref­fen alle Rei­sen­den schließ­lich auf­ein­ander.
    Roger Zelazny Buch „Straße nach überallhin“ erschien bereits 1979, wurde jetzt aber neu auf­ge­legt. Darin macht es der Autor sei­nen Lesern nicht gerade leicht. So­wohl der Charak­ter die­ser be­son­deren Straße als auch das Zu­sam­men­spiel zwi­schen den zahl­reichen Prota­gonis­ten gibt zu­nächst viele Rät­sel auf. Erst sehr lang­sam be­ginnt das ab­strakte Puzzle, sich zu­sam­men­zu­setzen. Wobei der Be­griff „ab­strakt“ durch­aus auch auf die Story als Gan­zes an­wend­bar ist. Nicht um­sonst wird das Werk im aus­führ­lichen Nach­wort von Uwe Anton auch als experi­men­telle Lite­ratur be­zeich­net. Und um ehr­lich zu sein: Einige Zu­sam­men­hänge hätte ich ohne die­ses Nach­wort nicht ver­stan­den. Auch for­mell wirkt man­ches ver­wir­rend. So be­ginnt die Hand­lung mit einem Kapi­tel na­mens „2“. Erst da­nach folgt Kapi­tel „1“. Welch Wun­der aber, wenn man heraus­fin­det, dass auch die fol­gen­den Kapi­tel immer wechsel­weise „2“ und „1“ hei­ßen! Es dauert schon etwas, bis man heraus­fin­det, dass alle 1er Kapitel die durch­ge­hende Haupt­hand­lung er­zäh­len, wäh­rend die 2er Neben- und Rand­hand­lungen in chro­no­lo­gisch un­ge­ord­neter Folge dar­bie­ten. Und wel­ches Genre haben wir hier eigent­lich vor uns? Science Fic­tion? Der Ein­druck bie­tet sich bei einer Straße, die durch die Jahr­tau­sende führt, na­tür­lich an. Zum Ende hin kippt es aller­dings doch eher in Rich­tung Fan­tasy.
    Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass mir dieses Buch doch etwas zu ab­strakt ist, um mich wirk­lich über­zeu­gen zu kön­nen. Aber das dürfte natür­lich auch Ge­schmacks­sache sein.

    Fazit:
    Abstraktheit ist in dieser Story Prinzip. Aber wie viel ist zu viel?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 28.04.2023

    Roger Zelazny war ein erfolgreicher Science Fiction Autor, dessen Name heutzutage nicht mehr so bekannt ist. Gut, dass der Piper Verlag nun einen seiner Romane neu rausbringt.
    Straße nach überallhin hat eine lebhafte Handlung und einen ungewöhnlichen, experimentellen Ansatz.
    Erzählt wird in zwei wechselnden Ebenen. Die mit 1 gekennzeichneten Abschnitte zeigen linear erzählt die Handlung um den Protagonisten Red.
    In 2 wechseln die Figuren. Das ist ungewöhnlich und nicht alles ist immer sofort zu verstehen. Es gibt aber einige originelle Einfälle. Meiner Meinung nach lebt das Buch mehr von der Struktur als von den eindimensionalen Figuren und der Handlung.

    Erwähnenswert ist das Nachwort von Uwe Anton, indem er den Schriftsteller, sein Leben und sein Werk vorstellt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •