Straßenhandel in Berlin
Öffentlicher Raum, Informalität und Rassismus in der neoliberalen Stadt
Die Alltagspraxis von Straßenhändler_innen in der historischen Mitte von Berlin ist davon bestimmt, sich sowohl an die alltäglichen, strukturellen und institutionellen Begrenzungen anzupassen als auch diese herauszufordern. Noa K. Ha liefert Einblicke in...
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Produktinformationen zu „Straßenhandel in Berlin “
Klappentext zu „Straßenhandel in Berlin “
Die Alltagspraxis von Straßenhändler_innen in der historischen Mitte von Berlin ist davon bestimmt, sich sowohl an die alltäglichen, strukturellen und institutionellen Begrenzungen anzupassen als auch diese herauszufordern. Noa K. Ha liefert Einblicke in diese alltägliche Nutzung des öffentlichen Raums, die zugleich die Globalisierung westlicher Metropolen augenfällig macht. Ihre Studie verweist auf das problematische Verhältnis zwischen urbaner Raumnutzung, informalisierter Arbeit und rassifizierter Migration und fragt angesichts wachsender Diskriminierungen nach der Inklusionsfähigkeit öffentlicher Räume in einer europäischen Stadt wie Berlin.
Autoren-Porträt von Noa K. Ha
Noa K. Ha (Dr.) ist die wissenschaftliche Geschäftsführerin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM).
Bibliographische Angaben
- Autor: Noa K. Ha
- 2016, 258 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837634868
- ISBN-13: 9783837634860
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