Strike the Blood Bd.4

 
 
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Kojo und Yukina haben die Insel Itogami vor dem Kampfpriester aus Lotharingia gerettet. Es scheint, als könnten sie wieder zu einem friedlichen Leben zurückkehren. Doch der Bote aus dem Reich der Kriegsfürsten, Dimitrie Vatler, und seine Observatorin Sayaka...
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Kommentar zu "Strike the Blood Bd.4"
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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 19.04.2016

    Buchinhalt:

    Kojo und Yukina haben in Band 3 den Kampfpriester besiegt und die Gefahr gebannt. Dann ereilt die beiden plötzlich eine mysteriöse Einladung – Vatler, der Bote der Kriegsfürsten lädt die beiden auf seine Yacht ein und berichtet, dass Terroristen der „Fraktion Schwarzer Tod“ auf die Insel gekommen sind. Zusammen mit Vatlers Observatorin Sayaka - einer Freundin Yukinas - machen sich die beiden auf die Suche doch dann werden Asagi, Yukina und Nagisa plötzlich entführt….

    Persönlicher Eindruck:

    Handlungsmäßig hat die Reihe an dieser Stelle einen Schnitt: die Handlung um den Kampfpriester ist abgeschlossen, Neueinsteiger in die Reihe haben wieder eine Chance, sich zum Leserkreis dazu zu gesellen. Neue Charaktere kommen hinzu, wie die eifersüchtige Freundin von Yukina, Sayaka – aber auch zunehmend Verwirrung in der Handlung.
    Mir hat der Handlungsfluss in Band 4 nicht ganz so gefallen – ich hatte bisweilen Probleme, mitzukommen. Man hat den Eindruck, an der Stelle nach der Schiffs-Einladung fehlt ein Stück, denn den Sprung in der Handlung an diesem Punkt habe ich leider nicht wirklich begriffen. Regulus Arm, der Löwen-Familiar von Kojo ist (auch) der Familiar eines anderen? Geht das überhaupt?
    Dann macht die Handlung einen gewaltigen Satz und erneut tauchen Bösewichte auf der Insel auf. Diesmal die „Fraktion Schwarzer Tod“ eine Terroristengruppe. Und die will…. Richtig! Die Weltherrschaft. Wo der Kapfpriester noch relativ solo und alleine auftritt, scheinen die Terroristen eher organisiert. Auf jeden Fall setzt der Manga hier einen neuen Schwerpunkt.
    Vom Zeichnerischen her ist der Manga top, die Figuren sind toll ausgearbeitet und agieren harmonisch und nachvollziehbar. Der Schwerpunkt liegt eindeutig bei den Charakteren, die Hintergründe sind eher nebensächlich und es wird viel mit Rasterfolie anstelle von detaillierten Zeichnungen gearbeitet, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tut.
    Gegen Ende taucht auch Astarte wieder auf. Bei ihr ist am offensichtlichsten, dass sie eine Entwicklung durchgemacht hat, denn sie scheint nicht mehr auf der „bösen“ Seite zu stehen, seit sie frei ist.
    Alles in allem empfehlenswert und mit Spannung auf den weiteren Fortgang der Reihe!

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