Studien zu Infinitivkonstruktionen im mittelhochdeutschen Prosa-Lancelot
Als Beitrag zur mittelhochdeutschen Grammatik und Lexikographie werden bisher wenig oder gar nicht erforschte Sparten der historischen Infinitivsyntax und -lexik anhand der vier Werkteile des ältesten Prosatextes der deutschen Artusepik untersucht....
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Klappentext zu „Studien zu Infinitivkonstruktionen im mittelhochdeutschen Prosa-Lancelot “
Als Beitrag zur mittelhochdeutschen Grammatik und Lexikographie werden bisher wenig oder gar nicht erforschte Sparten der historischen Infinitivsyntax und -lexik anhand der vier Werkteile des ältesten Prosatextes der deutschen Artusepik untersucht. Besonders beachtet werden die adverbialen, mit Doppelmarkierungen vom Typ um zu realisierten Infinitivkonstruktionen. Die Infinitivbefunde des Prosa-Lancelot lassen auch neue, sprachwissenschaftliche Anhaltspunkte für die äusserst schwierige philologische Beurteilung der Entstehungsgeschichte des gewaltigen Prosaromans zu.
Inhaltsverzeichnis zu „Studien zu Infinitivkonstruktionen im mittelhochdeutschen Prosa-Lancelot “
Aus dem Inhalt: Doppelmarkierungen des Infinitivs - Bewegungsverben in Infinitivkonstruktionen - Ergebnisse für die mhd. Satzgliedsyntax, Topologie und Verblexik - Ergebnisse für die Prosa-Lancelot-Philologie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kari Keinästö
- 1986, Neuausg., XII, 380 Seiten, Maße: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820482075
- ISBN-13: 9783820482072
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
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