Sturmzeit Band 3: Die Stunde der Erben

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Frankfurt in der Nachkriegszeit: Im Deutschland des Wirtschaftswunders muss Alexandra als Unternehmerin in die Fußstapfen ihrer starken Großmutter treten. Sie wagt alles - und verliert. Doch das Erbe Felicias lässt sie einen Neuanfang wagen
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Kommentare zu "Sturmzeit Band 3: Die Stunde der Erben"
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  • 5 Sterne

    58 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 13.11.2012

    Die Stunde der Erben ist der letzte Teil einer Trilogie, die ich gerade gelesen habe, ich hatte alle Bücher in einer Woche durch (für mich Recordzeit). Ich war begeistert, am liebsten hätte ich noch weitere Teile gelesen.Total interressant und spannend geschrieben.

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  • 5 Sterne

    30 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. S., 04.01.2012

    Ein Muß für alle, die die beiden ersten Romane aus dieser Serie gelesen haben. Endlich erfährt man wie es mit der Familie weitergeht. Auch dieses Buch kann man nicht zur Seite legen, bis man endlich damit fertig ist und dann möchte man am liebsten immer mehr und mehr lesen...

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  • 4 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny Müller, 17.08.2011

    Nicht typisch Charlotte Link. Es wird kein Mörder gesucht. Familienchronik mit vielen Tragödien und Dramen. Trotz Mordfreiheit spannend.

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  • 4 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette B., 19.12.2013

    Bin Link-Fan
    Ich finde das Buch genauso spannend, wie die ersten beiden.
    Kritik muß ich trotzdem loswerden, da ich ab 1951 in der DDR aufgewachsen bin. Sicher hat diese Zeit auch jeder anders erlebt, aber in dem Buch tauchen einige Fakten auf, die so einfach nicht stimmen: In der DDR-Zeit gab es keine Gymnasien, sondern "Erweiterte Oberschulen" (EOS). In die FDJ konnte man mit 14 Jahren eintreten, nicht mit 12. Mein Vater hat als Arzt in einem Landambulatorium im Vogtland, im sog. "Waldgebiet" gearbeitet, unter wirklich schwierigen Bedingungen (großer Einzugsbereich, geringe Bevölkerungsdichte, strenge, schneereiche Winter...) Ich glaube, es war trotzdem unsere beste Zeit. Die mediz. Versorgung mit Medikamenten u.ä. war zentral geregelt und galt für alle und um einen Landarzt zu halten, wurden nicht die schlechtesten Bedingungen zur Verfügung gestellt.
    Fazit: schlechte Recherche

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  • 3 Sterne

    29 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara L., 25.03.2016

    Mit großer Spannung habe ich Teil 1 und 2 der Trilogie gelesen und sie haben mir sehr gut gefallen. Leider hat der dritte Teil zu viele Handlungsstränge und Figuren. Die Ausarbeitung der Charaktere, die neu in die Handlung eingeführt werden, bleibt auf der Strecke und vieles ist nicht schlüssig. Weniger wäre mehr gewesen.
    Wenn eine Romanhandlung so eng in historische Ereignisse eingebettet wird, erwarte ich als Leser auch historische Genauigkeit und die ist bei der Beschreibung des DDR-Alltags nicht gegeben. Ich habe einige Jahre auf dem Lande verbracht. Die Bevölkerung war weder dumm, noch stumpfsinnig, noch waren die Frauen ständig schwanger und die medizinische Versorgung war sehr gut. Eine solche Schwarz-Weiß-Malerei hat eine Autorin dieses Formates nicht nötig

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