Sturzlicht
Ferenc Szijj gehört zu den seltenen radikalen Stimmen der zeitgenössischen Literatur. Die Welt, von der er spricht, das sind Großaufnahmen von gewöhnlichen Straßen, gewöhnlichen Feldern, Regen, Bahnsteigen, halberinnerte Kindheitsbilder, Begegnungen,...
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Produktinformationen zu „Sturzlicht “
Ferenc Szijj gehört zu den seltenen radikalen Stimmen der zeitgenössischen Literatur. Die Welt, von der er spricht, das sind Großaufnahmen von gewöhnlichen Straßen, gewöhnlichen Feldern, Regen, Bahnsteigen, halberinnerte Kindheitsbilder, Begegnungen, unsichere und oft unscharfe Bilder von Ereignissen und Gegenständen, die im allgemeinen außerhalb unseres Fokus liegen.
Klappentext zu „Sturzlicht “
Ferenc Szijj gehört zu den Einzelgängern der ungarischen Literatur. Seine Erzählungen und Gedichte sind düster, melancholisch, die Orte seiner Literatur sind unspektakuläre, vergessene, kaum noch besuchte Stätten; Trost bieten dem einsamen Ich weder die städtischen Vergnügungen noch die Natur und schon gar nicht die Erinnerungen.
Autoren-Porträt von Ferenc Szijj
Ferenc Szijj, 1958 in Szombathely geboren, studierte Germanistik und Hungarologie, arbeitete als Bibliothekar und Deutschlehrer in Budapest, als Redakteur der Literaturzeitschrift >Nappali Ház< (1988-96) und der Web-Zeitschrift >Éjjeli Òrjárat<. Szijj übersetzt aus dem Deutschen (z.B. Kafka, Rezzori, Sebald) und veröffentlicht seit 1990 Lyrik, Kurzgeschichten und 2001 auch ein Märchenbuch. Er erhielt mehrere Stipendien und Auszeichnungen, etwa 2000 den Tibor Déry-Preis, 2001 den Attila József-Preis, und war 2003/04 Gast des DAAD in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ferenc Szijj
- 2005, 72 Seiten, Maße: 16,7 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Andrea Seidler, György Buda
- Verlag: Literaturverlag Droschl
- ISBN-10: 3854206771
- ISBN-13: 9783854206774
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